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so formulierte es bereits Hermes Trismegistos in der Antike
Eine besondere Schwingung entspringt dem Herzen;
sie kann heilen und unser Leben auf wahrhaft wundersame Weise verändern

Das Herz hat einen übergeordneten Einfluss auf den Zustand aller übrigen Organe und Körperfunktionen. Die Schwingungen, die das Herz aussendet, beeinflussen unsere körperliche Gesundheit, unser emotionales Befinden, unsere Erlebnisse im menschlichen Miteinander und auch unsere spirituellen Erfahrungen. Die geheimnisvolle Substanz, die all dies steuert, sind unsichtbare Schwingungen, die wir selbst permanent produzieren und in den Raumaussenden. Schwingungen bestimmen unsere Welt, formen und verändern Materie. Alles, was existiert, Lebewesen wie auch scheinbar leblose Dinge, etwa ein Tisch, sendet Schwingungen in den Raum aus. Denn alle Materie besteht in ihrer kleinsten Einheit letztlich aus Schwingungen, die sich naturgemäß im Raum ausbreiten, so wie sich Wellen nach außen fortpflanzen, wenn man einen Stein in einen ruhigen Teich wirft. Schwingungen sind die Grundsubstanz der Materie, und somit auch unseres Körpers.

Wie die neuesten Untersuchungen zeigen, produziert unser Gehirn bei seiner Arbeit – z. B. beim Denken –elektromagnetische Schwingungen, die an der Oberfläche des Kopfes messbar sind und sich von dort in die Umgebung ausbreiten. Noch bevor unsere Schwingungen andere Lebewesen erreichen, wirken sie auf unseren eigenen Körper. Jeder Gedanke, den wir denken, jedes Gefühl verändert augenblicklich die Frequenz unserer Körperzellen – zum Positiven oder Negativen. Sind unsere Gedanken und die dazu gehörigen Emotionen konstruktiver Natur, steht uns damit ein unglaublich wirksames Instrument zur Verfügung, um unsere Gesundheit nachhaltig zu steigern. Doch stärker noch als die Gedanken ist die Kraft des Herzens.
Die Wissenschaftler des kalifornischen „Heart Math Institutes“ haben das Herz und die Energien, die es erzeugt, über viele Jahre hinweg sehr genau untersucht. Dabei machten sie die unglaubliche Entdeckung, dass das elektromagnetische Feld des Herzens fünftausend Mal mehr Energie abstrahlt als beim Denken entsteht. Das Energiefeld des Herzens ist mit Spezialgeräten messbar und kann einen Durchmesser von mehreren Metern erreichen. Die Existenz des Herzenergiefeldes ist wohl auch der Grund, warum wir uns in der unmittelbaren Nähe von Menschen die „im Herzen sind“, so wohl fühlen – wir baden quasi in ihrer Herzenergie und beginnen dadurch selbst auf einer höheren Frequenz zu schwingen – was unser Wohlbefinden spürbar steigert.

Dem amerikanischen Autor und Wissenschaftler Drunvalo Melchizedek zufolge ist Liebe, die von einem offenen Herzen ausgestrahlt wird, exakt die Schwingung, auf die Materie reagiert. Fehlende Liebe sei die Ursache aller Krankheiten, denn Liebe würde Materie und damit unsere Körperzellen ordnend beeinflussen – und somit den Weg für Gesundheit und Heilung ebnen.

Geist und Herz für die Liebe öffnen
Drunvalo Melchizedek untersuchte mit seinem Team in den achtziger Jahren das Frequenzspektrum der von verschiedenen geistigen Heilern während ihrer Tätigkeit ausgesandten Energien. Sie fanden heraus, dass alle Heiler in dem Moment, in dem sie Heilung spendeten, ihre ganze Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Energiezentrum in ihrem Körper fokussiert hatten: auf das über dem Brustbein gelegene (universelle) Herzchakra. Dieses Energiezentrum ist im aktivierten Zustand offenbar mit der Fähigkeit verknüpft, bedingungslose Liebe auszustrahlen. Eben diese Liebe sei es, die die krankhaft veränderte Materie bei den Patienten wieder ins Gleichgewicht bringe und so Heilung einleite. Liebe, Mitgefühl und Wertschätzung zählen zu den höchsten „Frequenzen“, in denen ein menschliches Wesen schwingen kann. Sie haben die Kraft, Körper, Geist und Seele zu heilen. Indem man Geist und Herz für die Liebe öffnet, beginnt die universelle, göttliche Energie ungehindert durch den Menschen zufließen. Zwar ist jeder Mensch von Natur aus an diese Kraft angebunden, doch können negative Gedanken und Gefühle wie Angst, Zweifel, Schuldgefühle, Hass und Egoismus diesen Energiefluss blockieren und so alle möglichen gesundheitlichen, emotionalen oder spirituellen Probleme hervorrufen. Gelingt es jedoch, uns mit dieser inneren Energiequelle zu verbinden, stehen uns praktisch unendliche Kraftreserven zur Verfügung. Auch deshalb betonen viele Weisheitslehren, dass es wichtig ist, wieder in harmonischen Einklang mit der kosmischen, göttlichen Energie zugelangen, etwa durch Meditation oder Gebet, aber auch, indem wir unser Herz mehr öffnen und unseren Mitlebewesen auf diesem Planeten mitfühlend und achtsam begegnen. Die Frequenz der Liebe ist die höchste, uns zur Verfügung stehende Energieform und zugleich der größte Katalysator für die Entfaltung unseres unbegrenzten schöpferischen Potenzials. Wir sind hier, um unseren höchsten Seinszustand zu leben. Die Angst hat dafür gesorgt, dass die Welt in dem Zustand ist, wie sie ist. Liebe hat die Kraft, uns selbst und die Welt zu verwandeln. Es ist unsere Wahl.

Was Liebe bewirkt.
Welch erstaunliche Wirkung mitfühlende Liebe auf den Organismus hat, zeigt die folgende Begebenheit, die der amerikanische Klangheiler Tom Kenyon berichtete:
Ein Forscherteam untersuchte im Auftrag einer Firma, die Medikamente gegen hohen Blutdruck entwickelte, die Wirkung eines Testmedikaments bei Kaninchen mit einer genetischen Veranlagung zu hohem Blutdruck. Bevor die Forscher den Tieren das Medikament zur Senkung des Blutdrucks verabreichten, erhöhten sie den Blutdruck der Kaninchen durch entsprechende Maßnahmen noch zusätzlich. Bei der Auswertung der Testreihen fiel auf, dass eine Gruppe der Tiere nicht wirklich für die Versuche geeignet war. Denn bei diesen Kaninchen blieb der Blutdruck trotz der Manipulationen relativ stabil, er stieg nicht so hoch wie erwartet an und sank auffällig schnell wieder in den gesunden Bereich. Das irritierte die Wissenschaftler natürlich und sie forschten nach der Ursache für die Anomalie dieser Tiere. Schließlich fanden sie heraus, dass des Rätsels Lösung im Verhalten einer Studentin lag, welche die Versuchstiere betreute. Diese Studentin war für die Fütterung der Kaninchen zuständig. Die Käfige der Tiere waren in drei Reihen übereinander gestapelt. Da sie unbequem zu erreichen waren, warf die Studentin das Futter in die Käfige der obersten und untersten Reihe einfach nur hinein. Bei den Tieren der mittleren Reihe öffnete sie der Reihe nach die Käfige, nahm jedes einzelne Kaninchen heraus, streichelte es ausgiebig und redete ihm gut zu. Kurzum, sie behandelte diese Tiere wie Haustiere. Die Liebe und Wertschätzung, die die Studentin den Kaninchen der mittleren Käfigreihe zukommen ließ bewirkte, dass diese Tiere ihre angeborene Veranlagung zu hohem Blutdruck überwinden konnten, zumindest soweit, dass sie für die Versuche nicht mehr taugten, weil sie schlichtweg zu gesund waren.
Die wohltuende, heilsame Wirkung von Liebe und Wertschätzung zeigt sich natürlich im menschlichen
Organismus ebenso. Neuere Untersuchungen weisen darauf hin, dass menschliche Emotionen sogar in der Lage sind, unsere Erbsubstanz positiv zu beeinflussen. Wissenschaftler, die sich mit der Erforschung der DANN beschäftigen, haben herausgefunden, dass die Schwingung der Emotion „Wertschätzung“ mit einem Wert von 1,689 exakt der Proportion der DNA-Welle entspricht.

Wenn man also das Gefühl von Wertschätzung lebt, soll das dementsprechend ordnend und aktivierend auf die DNA wirken, die ja als zentrale Schaltstelle den gesamten Aufbau unseres Körpers und die permanente Neubildung der Zellen regelt. Ein Grund mehr, darauf zuachten, in welcher Schwingung wir uns gerade befinden.

Dem thailändischen Tao-Yoga-Meister Mantak Chia zufolge entsteht, wenn man in sich wahre Liebe spürt, für sich selbst und alle anderen im Körper eine Schwingung von acht Hertz (das entspricht der Eigenresonanzschwingung der Erde, auf die alle Säugetiere und der Mensch „eingestimmt“ sind). Diese „Liebesschwingung“ wirkt nicht nur positiv auf die Gene. Unter dem Einfluss dieser Schwingung produziert die Zirbeldrüse einspezifisches Hormon, das wiederum die Hormonproduktion weiterer Drüsen anregt – mit entsprechend verjüngender oder sogar lebensverlängernder Wirkung.

Mitgefühl, als Schlüssel für Wunder
Auf welch eindrucksvolle Weise von Herzen kommendes Mitgefühl zu spontaner Heilung führen kann, zeigt die folgende Begebenheit(berichtet vom hawaiianischen Psychologen und Autor Serge Kahili King):
Ein italienischer Kommunist, der an nichts und niemanden glaubte, war an Krebs erkrankt. Seine Familie wollte ihn als letzte Hoffnung zu dem Wallfahrtsort Lourdes in Frankreich bringen, wo schon viele offiziell anerkannte Wunderheilungen stattgefunden hatten. Zunächst sträubte sich der Kranke mit Händen und Füßen, schließlich jedoch willigte er seiner Familie zuliebe ein. Sie brachten ihn nach Lourdes, wo bereits eine Vielzahl gläubiger Heilungssuchender versammelt war. Der Kommunist stand dort in einer Reihe mit ihnen und wartete wie alle anderen darauf, an das Wasserbecken zu gelangen (dem Lourdes-Wasser wird eine besondere Heilkraft zugeschrieben). Als er vorn angelangt war, erblickte er neben sich einen Mann, der den ganzen Weg nach vorn auf allen Vieren gekrochen war. Er sah diesen Mann an und sagte spontan aus tiefstem Herzen: „Gott, wenn es einen Gott gibt, heile nicht mich, sondern ihn!“ In dem Moment, wo er das aussprach, setzte seine eigene Heilung ein. Der Krebs war, wie sich bei einer anschließenden Untersuchung heraus stellte, völlig verschwunden. Die Tatsache, dass dieser Mann zum ersten Mal seit langer Zeit echtes Mitgefühl zeigte, veränderte alles und ebnete die Basis für eine Spontanheilung. Nicht umsonst betonen viele Weisheitslehren, alles sei möglich, solange wir uns nicht begrenzen durch das, was wir für möglich halten. Ein offener Geist und ein offenes Herz sind die beste Basis für echte Wunder.

Einheitsbewusstsein und Selbstwert
Um seinen Mitmenschen und der Umwelt echtes Mitgefühl entgegenbringen zu können, ist es notwendig, diese Gefühle sich selbst gegenüber zu leben, denn was man nicht lebt, kann man auch nicht weitergeben. Um sich selbst liebevoller annehmen zu können, ist die Affirmation „Innerlich bin ich vollkommen, bin ich vollständig“ oft hilfreich.
Damit ist gemeint, dass wir auf einer tieferen Ebene des Seins bereits vollkommen sind und nichts mehr
hinzufügen, erlernen oder erwerben müssen. Wenn man diese Affirmation wiederholt zu sich selber sagt, fängt ein kleiner Funke von Akzeptanz und Selbstliebe an, der bei guter „Pflege“ entsprechend Feuer fängt, so dass wir schließlich Freude am eigenen Sein empfinden können. Auf diesem Weg ist auch die Betrachtung hilfreich, dass alles, was existiert, aus derselben Quelle stammt und, unabhängig von der äußeren Erscheinungsform, ein
wesentlicher Bestandteil des Ganzen ist. Auf einer höheren Ebene existiert keine Trennung, keine Polarität, keine Bewertung in Gut oder Schlecht, wertvoll oder minderwertig. Alles ist gleich wertvoll, denn alles ist ein
Bestandteil der göttlichen Schöpfung und enthält den göttlichen Funken. Insofern können wir getrost aufhören, uns mit anderen zu vergleichen und stattdessen anfangen, uns selbst liebevoll anzunehmen mit all unseren Stärken, Schwächen und Eigenschaften, und auf dieselbe Weise auch unsere Mitmenschen samt ihren individuellen Ausdrucksformen tolerant als gleichwertigen Teil des großen Ganzen zu betrachten. Wir können uns an der Verschiedenheit der Lebewesen erfreuen und dahinter die alles verbindende Einheit erkennen. Diese innere Ausrichtung auf das Einheitsbewusstsein öffnet das Herz. Die eigene Ausstrahlung verändert sich, und wir ziehen vermehrt die Menschen an, die auf einer ähnlichen Wellenlänge schwingen. So erhöht sich nach dem Resonanzprinzip auch die Chance, denjenigen künftigen Lebenspartner zu treffen, mit dem wir über die romantische Liebe hinaus die tiefen Ebenen der wahren, bedingungslosen Liebe erleben können.
Wahre Liebe ist nicht auf einen bestimmten Menschen beschränkt, man kann sie genauso für eine Blume oder
einen Schmetterling empfinden, sie ist universell und schließt alles Leben mit ein. Indem wir uns selbst mehr dafür öffnen, allem Leben mit Liebe und Mitgefühl zu begegnen, ob es sich um einen Vogel, einen Käfer, einen Baum oder den Nachbarn handelt, kommen wir dem Wesen der wahren Liebe näher und können dadurch auch uns selbst mehr Liebe entgegenbringen.

Ein wesentlicher Schlüssel, um uns selbst in eine gesündere Schwingung zu bringen, besteht darin, unseren Fokus immer wieder auf die Dinge zu richten, für die wir in unserem Leben – jetzt und bisher – wirklich dankbar sein dürfen, wie etwa Gesundheit, ein warmes Zuhause, genug Nahrung und Kleidung, gute Freunde, materieller Wohlstand etc. Wer sich in der Schwingung der Wertschätzung befindet und somit Dankbarkeit, Liebe und Freude ausstrahlt, erzeugt ein magnetisches Feld, das genau solche Situationen, Menschen und Dinge anzieht, die dieser Schwingung entsprechen. Ein perfektes Rezept, um mehr auf die Sonnenseite des Lebens zu gelangen.

Moderne Alchemie
Nicht wenige Menschen fühlen sich als Opfer einer „stressigen“ Umgebung und leiden unter den Energien, die etwa von Menschen oder Gesamtsituationen ausgestrahlt werden. Doch statt diese Schwingungen leidend in sich aufzunehmen, kann man sich entscheiden, sich bewusst mit einer höheren (göttlichen) Quelle von Liebe, Weisheit und Kraft zu verbinden und beginnen, diese Energie durch sich selbst fließen zu lassen und nach außen auszustrahlen. Diese Entscheidung allein reicht, um spürbar etwas zu verändern. Wir versetzen auf diese Weise uns selbst, unseren Körper und das Umfeld in eine höhere Schwingung und verbreiten automatisch Harmonie im Umfeld. Das wiederum spüren natürlich auch die Mitmenschen und reagieren entsprechend aufgeschlossener.
Diese Methode funktioniert auch gut, um sich selbst in eine bessere Stimmung zu versetzen, wenn man gerade gestresst, deprimiert oder in andere disharmonische Gefühle verstrickt ist. Um auf ein anderes emotionales Programm umzuschalten, reicht es manchmal aus, nur das Wort „Liebe“ zu denken. Unser Unterbewusstsein und die intelligenten Zellen unseres Körpers wissen schon, was damit gemeint ist. Etwas in uns erinnert sich, und in diesem Moment beginnt bereits die Veränderung. Wer möchte, kann sich dabei zusätzlich vorstellen,
Liebesschwingungen in Form von Licht durch den eigenen Körper und in die Umgebung oder gezielt zu einer bestimmten (schwierigen) Person zu senden.
Allein die Entscheidung, Liebe auszustrahlen, bewirkt häufig, dass die zwischenmenschliche Kommunikation auf eine andere Ebene gehoben wird. Selbst schwierige Gespräche, vor denen man sich vielleicht gefürchtet hat, verlaufen harmonischer, einfach, weil man sich selbst gar nicht erst auf das Spielfeld von Angriff, Verteidigung und Machtspielereien begibt, sondern von vornherein auf einer anderen Ebene beginnt, wo das Ego – das eigene und das des anderen – keine Chance hat. Das spürt natürlich auch unser Gesprächspartner, und die Kommunikation verläuft entspannter und harmonischer.

Eins mit der Erde
Wie sehr alles, was existiert, mit allem anderen verbunden ist, zeigen Forschungen, die im kalifornischen „HeartMath Institut“ durchgeführt wurden. Die Wissenschaftler entdeckten – wie auch Mantak Chia –, dass unser Herz in seiner elektromagnetischen Frequenz auf die Frequenz der Erde eingestimmt ist. Sie maßen dazu über Elektroden gleichzeitig den elektromagnetischen Puls des menschlichen Herzens(EKG) sowie der Erde (ELF Resonanzen, extrem niedrig frequente Wellen).Die Übereinstimmung der Kurven von Herz und Erde war umso größer, je mehr sich die Versuchsperson in Harmonie mit der Erde fühlte. Das Gefühl von Angst dagegen trennte diese harmonische Übereinstimmung.

Diese Resonanz funktioniert jedoch auch umgekehrt. Die Forscher machten nämlich die spannende Entdeckung, dass die Erde ebenso auf Veränderungen des menschlichen Herzens reagiert. Möglicherweise können wir, indem wir über ein Gefühl der Verbundenheit eine Resonanz mit der Erde herstellen, das sensible Gleichgewicht des lebendigen Organismus Erde positiv beeinflussen. Immerhin ist das Herz, so auch die Physiker und Forscher Grazyna Fosar und Franz Bludorf, von allen Organen am stärksten mit dem Geomagnetfeld der Erde verbunden.

Wir sind nicht getrennt von der Erde, sondern eins, wie wir auch verbunden sind mit allen anderen Lebewesen.

Zudem machten die Forscher des „HeartMath-Instituts“ die erstaunliche Entdeckung, dass es im Herzen etwa vierzigtausend echte Gehirnzellen gibt. Es existiert also tatsächlich eine Intelligenz, die dem Herzen selbst entstammt. In der Kraft und Weisheit unseres Herzens liegt ein enormes Potenzial. Indem wir auf unser Herz hören und ihm folgen, gelangen wir mehr in Einklang mit unserem höchsten Sein und gewinnen ein erweitertes Verständnis von uns selbst und dem Leben. Wir beginnen, die größeren Zusammenhänge zu erkennen, unsere innere Führung stärker zu spüren und eine andere Art des Miteinanders zu entwickeln, die es uns ermöglicht, ein Leben voller Mitgefühl, Vertrauen und Anmut zu führen.
Von Jill A. Möbius
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Literatur
Von Jill A. Möbius sind erschienen:
- Das Geheimnis der richtigen Schwingung – Anleitung für ein wunder-volles Leben. Verlag Via Nova, 2005.
- Fragen, die das Herz bewegen – Außergewöhnliche Menschen im Interview über Glück, Lebenssinn, Erfolg, persönliche Träume und globale Visionen. Verlag Via Nova, 2005.
- Die Hotline zum Glück – Anleitungen für ein erfülltes Leben. mvg Verlag, 2004.u
Quelle: http://www.starchildascension.org