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Seien Sie gewarnt: Dieser Artikel ist nichts für schwache Nerven. Eine neuartige Krankheit namens Morgellons verbreitet nicht nur in den USA Angst und Schrecken. Als Ursache vermutet man Chemtrails und/oder genmanipulierte Nahrung..

Morgellons


Morgellons-Fasern wachsen aus der Haut (rechts) Die farbigen Fasern (oben) konnte nicht einmal das FBI analysieren. Molekularbiologe Prof. Randy Wymore (Bild) ist alarmiert.
Sie schrie aus Leibeskräften. Ihr Rücken fühlte sich an, als würde er von Hunderten Bienen zerstochen. Sue Laws saß im Keller ihres Hauses, wo sie noch am Computer für die Firma ihres Ehemanns Tom arbeitete. Aufgeschreckt rannte dieser die Treppe hinunter und stürzte zu ihr hin, um Sue das Hemd hochzuziehen. Doch da war nichts. Weil Sue ihm nicht glaubte, bedeckte Tom ihren Rücken mit Klebeband und zog es vorsichtig wieder ab. Anschließend betrachteten sie es unter dem Vergrößerungsglas. „Jetzt entdeckten wir sie. Das Klebeband war voller winziger roter Fasern“, erinnert sich Sue an jene Nacht im Oktober 2004. Natürlich dachten die beiden, es müsse sich um Kleidungsfasern handeln – obwohl Sue gar keine roten Kleider trug.
Im Verlauf des nächsten Monats wurde Sue von immer stärkerem Juckreiz heimgesucht. Jede Nacht schienen Tausende von winzigen Käfern unter ihrer Haut herumzukrabbeln und sie zu stechen und zu beißen. Schlafen konnte sie nicht mehr. Hatte sie Flöhe? Sue und Tom rissen vorsichtshalber alle Teppiche raus. Reagierte sie allergisch auf Schimmel? Die beiden entfernten alle Tapeten, sandstrahlten Wände und Böden, engagierten einen Kammerjäger.
Jeden Morgen war Sues Hälfte des Bettlakens mit körnigen schwarzen Punkten bedeckt. Dann entdeckte sie Blutströpfchen, die aus ihrer Haut zu quellen schienen. Sie waren überall. Das Bettzeug täglich in Ammoniak zu waschen half gar nichts. Bald brachen auf ihrer Brust, ihrem Nacken und Rücken, an Armen und Beinen und sogar im Gesicht schmerzhafte gallertartige Läsionen auf, die einfach nicht ausheilen wollten. Stundenlang stand Sue unter der Dusche, badete in Essig und Meersalz, bedeckte ihren wunden Körper mit Babypuder. Vergeblich. Ihre Gelenke begannen zu schmerzen. Ihr Gedächtnis ließ nach. Das Haar begann auszufallen und die Zähne zu faulen. Aus Angst, Menschen anzustecken, ließ Sue niemanden mehr ins Haus und ging selbst nicht mehr vor die Tür.
Die 47jährige Kosmetikerin Lalani Duval läßt ihre Enkel seit über einem Jahr nicht mehr in ihre Nähe, seit das pausenlose Jucken anfing. Dreimal wollte sie sich schon eine Kugel in den Kopf schießen. „Jede Nacht reinige ich mein Bett sechsmal mit dem Staubsauger. Das Zeug kommt wie Würmer aus meinen Augen heraus. Es ist die Hölle.“

Unbekanntes Leiden

Was sich wie das Script eines drittklassigen Hollywood-Schockers liest, ist bitterer Ernst. Diesmal hat die Wirklichkeit die Fantasie eines Drehbuchschreibers eingeholt, wenn nicht gar überflügelt. Zu dieser Erkenntnis gelangte auch Brigid Schulte, Reporterin bei einer der renommiertesten Zeitungen der Welt. Schultes Artikel, aus welchem obige Fallbeispiele entnommen sind, erschien am 20. Januar 2008 im Magazin der Washington Post und löste landesweit Wellen aus. Sein Titel: The Mystery of Morgellons – Morgellons, die mysteriöse Krankheit.
Knapp zwei Jahre zuvor, am 18. Mai 2006, strahlte der US-amerikanische Nachrichtensender KGW einen Beitrag zum gleichen Thema aus. Darin ging es um den Fall der Hausärztin Dr. Drottar, unter deren Haut ebenfalls „Käfer krabbelten“. Zudem, so der Bericht, würden oft „schwarze oder blaue Haare“ aus ihrer Haut quellen. „Ich dachte, mit Asbest in Berührung gekommen zu sein und daß Asbest-Fasern aus meiner Haut kämen“, erzählte die Ärztin. „Ich habe lange, dünne, haarähnliche Fasern herausgezogen, die äußerst scharf waren und meine Fingernägel regelrecht durchstechen konnten.“ Das fühlte sich an, als schneide man sich an heißem, zerbrochenem Glas. Neben diesen körperlichen Schmerzen stellte sich auch eine chronische Müdigkeit ein, und Dr. Drottar fiel in schwere Depressionen. Heute ist sie arbeitsunfähig. So wie viele ihrer Leidensgenossen.
Die großen amerikanischen Fernsehsender CNN, NBC und ABC griffen das Thema zwar auf, doch noch heute findet man auf den offiziellen medizinischen Internetseiten kaum Informationen zu der Morgellonschen Krankheit oder dem Morgellonschen Syndrom, wie das neuartige Leiden auch genannt wird. Zu seinen Symptomen gehören stechende Juckreize und das Gefühl, etwas bewege sich unter der Haut fort, so wie schwarze Körner, die sich auf oder unter der Haut bilden und Kleider zerschneiden. Hinzu kommen wunde Läsionen – auch an Stellen, die mit der eigenen Hand nicht erreicht und aufgekratzt werden können, sowie blaue, rote, grüne, durchsichtige oder weiße Fasern, die unter stechenden Schmerzen aus den Wunden hervorwachsen. „Diese Fasern sind wie biegsames Plastik und bis mehrere Millimeter lang. Unter der Haut sind sie zickzackförmig gefaltet. Obwohl manchmal so fein wie Spinnwebfäden, sind sie reißfest genug, um die Haut mitzureißen, wenn man an ihnen zieht.“ Mit diesen Worten wird ein Patient in einem Artikel zitiert, der in der Ausgabe vom 15./21. September 2007 des New Scientist erschien. Neurologische Symptome umfassen mentale Verwirrung, den Verlust des Kurzzeitgedächtnisses sowie Halluzinationen und Sehstörungen. Psychische Probleme wie Depressionen bis hin zum Selbstmord sind bei dieser Leidenspalette leicht nachvollziehbar – und belegt.
Werden Dermatologen mit Morgellons konfrontiert, haben sie meist noch nie etwas davon gehört. Oft diagnostiziert man bei diesen Patienten einen eingebildeten „Parasitenwahn“ und sie erhalten Psychopharmaka statt Antibiotika. Das Problem, so glauben die Mediziner, liege in deren Kopf, und nicht unter deren Haut. Eine häufig vorschnelle „Diagnose“, wie eine Studie an der weltberühmten Mayo-Klinik in Rochester (Minnesota) ergab: Nahmen sich die Ärzte nämlich genügend Zeit, bereits mit Parasitenwahn abgestempelte Patienten zu untersuchen, so verließen mehr als die Hälfte von ihnen das Konsultationszimmer mit Rezepten gegen reale Ursachen für ihren Juckreiz in der Tasche.
Sue Laws hatte leider nicht so viel Glück. Keiner der von ihr aufgesuchten Ärzte wollte ihr Glauben schenken. Deshalb versuchte sie sich schließlich selbst zu helfen und fand die Morgellons Research Foundation (www.morgellons.org), eine Organisation, auf deren Internetseite sich Betroffene wie Sue Laws selbst registrieren können. Waren es Anfang 2006 noch 2’000 Menschen, so haben sich bis Mai 2008 bereits über 12’000 leidende Familien eingeschrieben. Experten halten diese Zahl jedoch nur für die Spitze des Eisbergs.
Die in Guilderland, New York, ansässige und von privaten Spenden getragene Morgellons Research Foundation wurde 2002 von der Biologin Mary Leitao ins Leben gerufen. Ein Jahr zuvor war die Haut ihres damals zweijährigen Sohns unter der Lippe plötzlich aufgeplatzt und es traten rote, blaue, schwarze und weiße Faserbüschel aus der Wunde aus. Diese hatte die Laborantin nur mit Hilfe ihres Mikroskops entdeckt. Mindestens acht verschiedene Ärzte konnten dem Kind weder helfen noch eine Ursache für die sich auf den ganzen Körper ausbreitenden Symptome feststellen. Während ihrer Recherchen stieß Letao auf einen Brief aus dem Jahr 1690, worin von Kindern aus dem Languedoc die Rede war, denen auf unerklärliche Weise rauhe Haare aus dem Rücken wuchsen. Diese Krankheit – was immer sie war – wurde als Morgellons bezeichnet. Fortan übernahm Leitao diesen Namen als Bezeichnung für das neuzeitliche Leiden ihres Kindes. Ob aber zwischen Morgellons von heute und jener Krankheit aus einem früheren Jahrhundert überhaupt ein Zusammenhang besteht, ist völlig offen, ja geradezu unwahrscheinlich.
Ärzte, die ihre Patienten nicht gleich als „eingebildete Kranke“ abstempelten, verordneten hochwirksame Medikamente gegen Parasitenbefall – ohne Erfolg. Manche Menschen waren so verzweifelt, daß sie sich vom Tierarzt Wurmkuren besorgten und schluckten.
Selbstverständlich gibt es Hypochonder mit einer krankhaften Angst vor Bazillen, die regelmäßig Ärzte heimsuchen und kostbare Konsultationszeit verschwenden. Und natürlich sind in manchen Fällen die aus angeblichen Morgellons-Läsionen entfernten ‚Haare‘ nichts weiter als Textilfasern oder Tierhaare, wie jene Mediziner behaupten, die Morgellons als Krankheit kategorisch ablehnen.


Behörden sind ratlos

Zu diesen gehörte auch der Molekularbiologe und Kardiologe Randy Wymore, der an der staatlichen Universität von Oklahoma über Krebs und Herzkrankheiten forscht. Als er im Internet auf Morgellons-Seiten stieß, wollte er diesen Verblendeten beweisen, welch kruder Idee sie aufgesessen waren. Also bat er die Betroffenen per E-Mail, ihm Proben ihrer mysteriösen Körperfasern zur Analyse einzusenden. „Er erwartete, mit Dreck, Ameisen, Fliegen oder Baumwollfäden gefüllte Beutel zu bekommen“, schreibt Brigid Schulte im Artikel der Washington Post. Und tatsächlich erhielt Wymore innerhalb weniger Tage Post aus fast allen Bundesstaaten der USA. „Obwohl sie von ganz verschiedenen Orten stammten, glichen sich die Proben auffällig“, zitiert Schulte den Forscher. „Die Textur und Schatten – ein Kobaltblau, rote Fasern, die ins Magenta gehen – waren sich sehr, sehr ähnlich. Unter speziellem Licht gaben sie alle ein Leuchten ab. Wymore verglich die Fasern mit allem, was ihm in den Sinn kam, von Pfefferkörnern bis Bluejeans-Fäden. Ohne Ergebnis.
(…)
Der Uni-Professor brachte die Morgellons-Fasern in ein forensisches Labor, damit sie dort von Spezialisten untersucht werden konnten. Was dabei herauskam, erfahren Sie im vollständigen Artikel. Obwohl die amerikanischen Gesundheitsbehörden die Krankheit nun endlich sehr ernst nehmen, tappen sie offiziell noch im Dunkeln. Wir zeigen jedoch auf, welche ernstzunehmenden Fakten Morgellons mit Chemtrails und genetisch manipulierter Nahrung in Zusammenhang bringen – und listen auf, wie man diese Krankheit alternativ therapieren kann!

Chemtrails Prophylaxe

von Jan
Chemtrails & Gesundheit – Prophylaxe
http://video.google.de/videoplay?docid=-4628933618783916339
Das Ausbringen chemischer Substanzen (Chemtrails) in unserer Atmosphäre wirkt sich grundsätzlich gesundheitlich auf unseren Körper aus! Gwen Scott (Dr. der Naturheilkunde) gibt einige Tipps für die Prophylaxe bei Chemtrails.
Dieser Filmausschnitt wurde der Dokumentation “Aerosol Crimes” entnommen (ab Min 56:30). Zu sehen unter: http://video.google.de/videoplay?docid=-5428079559382593396
Deutsche Übersetzung: http://www.winion.org/
Liste der Naturheilmittel: Chlorella, Knoblauch, Bärlauch, Chinesische Pilze, Caprylic Säure, Kolloidales Silber, Teebaumöl, Leinöl, Omega 3 – Öl, Nachtkerzenöl, Kalium, Ginko Biloba, SCHI-TA-KE, Ingwer, Bentonite, Koriander
Herzlichen Dank für die Unterstützung: http://www.winion.org/ http://www.globalkey.de/ http://shop.anumin.de/
Siehe auch Schwermetalle und gesundheitliche Wirkung. Vorlesung von Dr. med. Dietrich Klinghardt aus dem Jahre 1998: http://video.google.de/videoplay?docid=3383605027297995456

Morgellons und Chemtrails – mit C. E. Carnicom und Dr. G. Scott


Vergiftete Lebenmittel – Food: The Ultimate Secret Exposed Deutsch

Quellen:
http://otacun.net/2011/01/chemtrails-prophylaxe-und-morgellons-man-mochte-uns-toten/

VORWORT
Bevor ich diese Artikelreihe beginne, möchte ich dazu einiges erläutern:
Ziel dieser Artikel ist es, den Lesern soviel Aufklärung wie möglich zur Verfügung zu stellen über eine Krankheit, die offiziell noch gar  nicht existiert, weil viel zu wenig über sie bekannt ist. Wir möchten uns hauptsächlich auf die Standpunkte und vorläufigen Forschungs-ergebnisse der wenigen Wissenschaftler in den USA stützen, die sich in privat finanzierter Arbeit darum bemühen, die Ursachen dieser äußerst ungewöhnlichen Krankheit zu klären.
Außerdem möchte ich hier noch einmal das Andenken an eine schwerkranke Patientin wachrufen, an Frau Monika Bauer, mit der ich mich einige Male telefonisch unterhielt und die zuletzt die Qualen der Krankheit nicht mehr ertragen konnte. Sie stürzte sich am 07.08.10 aus einem Heissluftballon aus 500 m Höhe in die Tiefe. Sie hatte diese spektakuläre Form des Suizids gewählt, weil sie mit Ihrem Tod auf die bittere Not der Patienten aufmerksam machen wollte, denen bis heute bis auf wenige Ausnahmen kaum Hilfe zuteil wird, weil man ihnen nicht glaubt. Wieviele Menschen in Deutschland  aus dem gleichen Grund bereits den Freitod gewählt haben, wissen wir nicht, doch war Frau Bauer mit Sicherheit nicht die erste.
Wir werden Monika Bauer nicht vergessen.

Eine neue Krankheit mit dem Namen Morgellons
Seit Jahren wird über diese Krankheit gesprochen und das Internet ist voller Beiträge darüber. Viele verzweifelte Kranke melden sich in den diversen Foren, doch eine richtige Aufklärung und die offizielle Anerkennung dieser Kranklheit fehlen immer noch.
Das liegt daran, dass der ganze Inhalt des Themas beinahe unzumutbar für den menschlichen Geist erscheint. Es geht um eine Krankheit, die es zuvor in der menschlichen Geschichte nie gegeben hat und deren Symptome so skurril sind, dass man an einen Science-Fiction-Roman denken muß. Das Schreckliche daran ist nur, dass wir in dieser Zukunft der Science-Fiction bereits angekommen sind. Es handelt sich um eine menschengemachte Krankheit, die ohne die moderne Biologie und die Nanotechnik nicht denkbar ist.
Das Ganze stammt ursprünglich aus den USA und wurde vor ca. 5 Jahren – es können auch mehr sein – zum ersten Mal in Kalifornien festgestellt. Es breitete sich dann über die Südstaaten der USA aus und man findet inzwischen Menschen, die an dieser Krankheit leiden auf dem ganzen Globus.
Sie äußert sich zuerst durch Hautausschläge und kleine offene Wunden, die sich nur nach langer Zeit schließen. Oft ist damit auch ein unerträglicher Juckreiz verbunden. Später stellt der Betroffene fest, dass in seiner Umgebung immer merkwürdige Fasern oder auch Stückchen eines unbekannten Materials herumliegen, die etwa aussehen als wären sie aus schmuddeligem Plastik. Der Kranke stellt vielleicht auch vorübergehende Sehstörungen fest, eine starke Müdigkeit und im späteren Stadium auch Gelenkschmerzen. Im Stuhl und Urin sind Fasern vorhanden, ebenso gibt es Ausscheidungen in den Gehörgängen und den Tränenkanälen. In vielen Fällen vermehren sich die Symptome ständig. Es sind heute mehr als 160 bekannt. Manche haben ein Summen in den Ohren, klagen ständig über entzündete Augen und bemerken, dass aus den Tränenkanälen etwas herauskommt, das Reizungen auf der Hornhaut verursacht. Es sind harte Krümel – wiederum so ähnlich wie die, die in der Umgebung des Kranken zu finden sind. Dann kann es sein, dass aus der Haut, oft aus den Händen oder Unterarmen oder auch den Unterschenkeln, feine Fasern verschiedener Farben herauswachsen. Manche offenen Stellen werden zu großen Schwären. Der Kranke lebt jetzt in einer Art permanentem Alarmzustand, einem Dauerschock. Er geht zum Arzt. Der hält das im Anfang häufig für reine Hautbeschwerden und überweist den Patienten zum Dermatologen. Dem kommen diese Beschwerden aber mit Recht völlig unbekannt vor. Nach einer Zeit der vergeblichen Behandlungsversuche  wird der Patient – vermutlich aus reiner Ratlosigkeit – zum Psychiater oder Dermatopsychologen gesandt. Dieser stellt meist die Diagnose „Dermatozoenwahn.“, trotz der nicht zu übersehenden körperlichen Schäden, trotz der Fasern, die praktisch aus allen Körperöffnungen kommen. Aber gerade diese werden von Ärzten und Psychiatern gar nicht beachtet. Es erscheint ihnen einfach zu unmöglich. Einige von ihnen behaupten, dass die Patienten ihre Haut selber verletzen und dann Textilfasern hineintun. Da es inzwischen in fast allen Ländern des Globus diese Kranken gibt, hält man das für eine Art Massenwahn.
Die Ausscheidungen nehmen zu, es kommen manchmal sogar lange Bänder zum Vorschein (siehe Krankengeschichte des Patienten Sascha). Ich kenne zwei Patientinnen, die schon öfters Insekten aus ihrer Haut gezogen haben, zum Teil sogar lebend. Im späten Stadium kommen starke Gelenkschmerzen hinzu. Die Zähne werden zerstört. Aus den Zahntaschen wachsen die gefürchteten Faserknäuel heraus.
Die Fasern bestehen aus Polyethylen hoher Dichte und gehören zu keiner der Textilfasern, die auf der Welt verwendet werden. Wer so einen schwerkranken Morgellons-Kranken je gesehen hat, kann nicht glauben, dass der unter Wahnvorstellungen leiden soll. Am Endstadium der Krankheit steht oft der Suizid.
Was an diesen oben beschriebenen Abläufen so skandalös ist und nach einer Lösung schreit ist die Tatsache, dass die Patienten zu Psychopathen erklärt werden. Man behandelt sie mit Psychopharmaka, die natürlich nicht helfen. Die Ärzte können schon deshalb nicht einmal richtig versuchen, eine Behandlung zu finden weil dieses schwierige Thema nirgends einzuordnen ist, außerdem werden die Patienten trotz ihres oft verzweifelten Zustandes häufig  nicht ernst genommen. Über die Ausscheidungen fallen in Gesundheitsämtern und Arztpraxen gelegentlich auch herabsetzende Äußerungen. Es werden die abenteuerlichsten Theorien über den Geisteszustand der Patienten geschrieben.
Natürlich mag es den Dermatozoenwahn auch wirklich geben, das möchte ich nicht bestreiten. Doch muß die Anzahl der davon Befallenen gegenüber denjenigen, die die oben erwähnten Symptome aufweisen, wohl ziemlich gering sein. Unter den Patienten, mit denen ich Kontakt hatte, war nicht einmal ein einziger, der behauptete, er hätte Insekten unter der Haut.
Was anscheinend vielen der Fachleute noch nicht  klar geworden ist: Wir leben im Zeitalter der synthetischen Biologie. Die Erschaffung künstlicher Organismen ist inzwischen durchaus möglich. Amerikanische Forscher zerbrechen sich über diese Krankheit seit mehreren Jahren den Kopf und es gibt hauptsächlich drei Theorie-Ansätze, einer davon der von Dr. Hildegarde Staninger, einer Industrietoxikologin, deren Zusammenfassung einer von vielen Kollegen bestätigten Studie ich übersetzt habe und die auf Abruf zur Verfügung steht. In Verdacht stehen inzwischen verschiedene Agrobakterien und das Baculovirus.
In Deutschland wird an der Krankheit überhaupt noch nicht geforscht und von den Arbeiten der US Wissenschaftler haben leider hier anscheinend bisher mit Ausnahme einiger Ärzte die wenigsten gehört. Eine Ausnahme macht das Borreliose-Centrum in Augsburg, wo die beiden Ärzte Dr. C. Nicolaus und Dr. Schwarzbach (den Vornamen habe ich zur Zeit nicht vorliegen) bereits Patienten mit dieser Krankheit behandeln. Sie stehen auch mit den amerikanischen Kollegen in Verbindung.
Man ist also an Informationen aus anderen Ländern angewiesen. Es hat sich herausgestellt, dass lediglich in den USA schon seit Jahren an der Krankheit geforscht wird. Es gibt vorläufige Resultate, aber noch keine abschließende Theorie. Einige Patienten haben in ihrer Verzweiflung angefangen, selber Nachforschungen anzustellen und vieles davon ist durchaus einer Beachtung wert. Eine davon ist Jan Smith (ja, es handelt sich um eine Dame) und ihre Beiträge im Internet sind hochinteressant.
Ich habe als ehemaliger Übersetzer vor einiger Zeit begonnen, diese Teilresultate aus der Forschung der Morgellons, hauptsächlich von der Morgellons Research Foundation, zu übersetzen. Ich hatte sie eine zeitlang mit meinen eigenen Verbindungstexten im Internet veröffentlicht, die Weiterarbeit ist aber leider an technischen Schwierigkeiten gescheitert, da zu den Artikeln unbedingt auch Fotos gehören.
Weitere Artikel werden also noch folgen und ich hoffe, dass wir auf diese Weise zu der Aufklärung dieses ungewöhnlichen Phänomens beitragen können. Wir möchten Sie auch dazu einladen, Kommentare einzusenden, die aber in sachlicher Weise geschrieben sein sollten. Schuldzuweisungen, Verurteilungen oder abschätzige Kommentare werden uns hier nicht weiterhelfen. Es geht um zum Teil schwerkranke Menschen, denen geholfen werden soll.
Gregor W.
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Als Erstes möchte ich nun das zeigen, was zumindest auf den ersten Blick das Ungewöhnlichste Merkmal der Krankheit zu sein scheint: Die Fasern.
Ich fotografierte sie zum ersten Mal im Jahr 2004. Ich hatte in amerikanischen Internet-Beiträgen gelesen, dass man seit einiger Zeit überall in der Atmosphäre merkwürdige, mehrfarbige Fasern festgestellt hatte. Ich wollte nun herausbekommen, ob das hier bei uns in Europa auch der Fall ist. Zu meiner Bestürzung stellte ich fest, dass die auf unserem Hausdach eingesammelten Fasern von der Erscheinung  her die gleichen waren, die ich rein zufällig aus meinem Gehörgang zog (Bild mit Stecknadel). Ich hatte die Fasern auf dem Hausdach in einem flachen, mit Wasser gefüllten Gefäss gesammelt und dann durch einen Kaffeefilter gegeben. Mein erstes Interesse war wach. Was war, wenn diese Fasern lungengängig waren? Was wären die Auswirkungen in der Natur? Als jemand, der sich seit langem für den Umweltschutz interessiert und auch engagiert wurde mir sofort klar: Dies ist sehr ungewöhnlich. Dass diese Fasern auch eine Krankheit übertragen könnten, wußte ich da noch nicht. Das merkte ich einige Monate später am eigenen Körper. – Seit drei Jahren bin ich diesen albtraumartigen Spuk wieder los und symptomfrei. Ich kann nur hoffen, dass dies auch so bleibt. Man weiß es aber nie. Es sieht so aus, als wenn es bei dem Krankheitsbild der  Morgellons mindestens zwei verschiedene Ausprägungen gibt. Darüber später. Aber Fasern sind immer dabei.
Hier zwei Mikroskop-Aufnahmen. Die großen „Nägel“ sind Stecknadeln.

Bild 1: Stecknadel, . Fasern aus dem Gehörgang.

Bild 2: Fasern vom Dach

Behandlungsratschläge

Die Ärzte, die an der Forschung beteiligt sind (USA) raten zu Folgendem:
Zuerst sollte ein großes Blutbild angefertigt werden. Der Immunstatus muß ermittelt und mögliche Organschwächen festgestellt werden. Es ist wichtig, alle vorhandenen Schwächen im Stoffwechsel festzustellen. Bewährt hat sich bei der Diagnose u.a. das Dunkelfeld-mikroskop, in dem mögliche Belastungen des Blutes gut zu sehen sind.
Es sollte eine Schwermetall-Ausleitung erfolgen. Von Parasitenkuren ist abzuraten, da man inzwischen mit Sicherheit feststellen konnte, dass kein Parasit direkt an der Faserkrankheit beteiligt ist. Es treten bei vielen Patienten im fortgeschrittenen Stadium der Krankheit tatsächlich Insekten auf, die aber nicht die Verursacher der Krankheit sind, sondern bei diesen skurrilen Abläufen ebenfalls mit auftreten (siehe Videos der Molekularbiologen, Baculovirus, Videos bei YouTube – kammy und dzandi1). Die Parasitenkuren allein haben daher kaum Erfolg. Es gibt bereits Antibiotika-Behandlungen, doch wurde bisher berichtet, dass dieser Erfolg häufig noch nicht anhält. Man forscht jedoch ständig weiter in dieser Richtung und es sind auf jeden Fall bei vielen Patienten inzwischen Besserungen zu verzeichnen.
Sämtliche B-Vitamine, besonders das Vit. B12 sind wichtig. Auch sollte man Selen nehmen, Zinktabletten und Magnesium. Der Therapeut wird feststellen, wie der Allgemeinzustand des Patienten ist. Auch sollte er die mitgebrachten Ausscheidungen ruhig ernst nehmen. Eine Analyse wird im Rahmen der normal üblichen Einrichtungen kaum möglich sein, da dies sehr kompliziert und finanziell extrem aufwändig ist. Es wurde in den USA bereits versucht und wir werden später auf die gefundenen Resultate eingehen.
Wichtig ist auch eine Untersuchung der Schilddrüsenfunktion.
Auf jeden Fall muß eine Ausschluß-Diagnose erfolgt sein, bevor eine psychische Schädigung in Betracht gezogen wird.
Dazu muß nochmals gesagt werden, dass die Symptome beider Krankheitsbilder, die der Morgellons-Krankheit und des Insektenwahns, nur sehr wenig Übereinstimmung zeigen.

Gregory Smith

Bevor ich auf die möglichen Theorien eingehe, die zumindest im Ansatz in den USA bereits erarbeitet wurden, muß ich unbedingt ein wenig warnen:
Es muß ganz klar gesagt werden, dass die Ursache dieser merkwürdigen Krankheit bisher nicht genau ermittelt werden konnte und dass es noch keine Kur gibt. Es hat trotzdem schon vereinzelte Erfolge gegeben, denn manchmal trifft der Behandelnde eben doch das Richtige, einfach beim Experimentieren, und es soll sogar schon Spontanheilungen gegeben haben. ich würde also nie die Hoffnung aufgeben.
Professor Randy Wymore von der Tulsa University in Oklahoma und die übrigen seiner Kollegen, die zusammen mit ihm in der Holman Foundation arbeiteten sind sich über eines einig: Die Faserkrankheit ist weder auf  Pilze noch auf Würmer oder sonst irgendwelche Parasiten zurückzuführen. Diese Art Kuren haben deshalb bisher auch keinen Erfolg gebracht.
Im Internet werden manchmal marktschreierisch Mittel angeboten, die angeblich die Krankheit in kürzester Zeit heilen sollen. Hier ist wirklich Vorsicht angeraten.
Ich möchte die Betroffenen auch bitten, nicht mit ihrer Haut einfach zu experimentieren.
Ich denke da besonders an Wasserstoff-Superoxyd, kolloidales Silber etc.
Das heißt aber nicht, dass man die Haut nicht behandeln kann. Der Dermatologe kann eventuell dafür sorgen, dass sich die Wunden schließen und die roten Stellen langsam verschwinden. Er wird aber eine Weile probieren und Geduld haben müssen.  Ich selbst habe vor Jahren sehr guten Erfolg mit zwei Mitteln gehabt, mit denen ich eine Schließung der kleinen kraterartigen Wunden erreichen konnte: Einmal eine milchige Lotion, Anaesthesulf, und zum anderen eine Creme mit den Wirkstoffen des Neem-Baumes. Es lohnt sich, beides auszuprobieren. Ich muß dazu aber bemerken, dass die Krankheit bei mir nie schwer aufgetreten ist und eine Eigenblutbehandlung im Jahr 2007 sehr guten Erfolg hatte. Ich bin seither symptomfrei. Ob der Erreger in meinem Körper evtl. noch vorhanden ist, weiß ich nicht.
Gern würde ich hier die bisherigen Erfahrungen von deutschen Ärzten, Biologen und Kliniken mit dieser Krankheit aufführen. Aber es sind mir bis heute leider noch keine bekannt.
Daher möchte ich hier einen Bericht zitieren, den ich übersetzt habe und der von einem amerikanischen Arzt stammt, der inzwischen selbst von dieser Krankheit befallen ist:
Dr. med. Gregory V. Smith,  Kinderarzt. Er richtet sich mit dem Artikel direkt an seine Kollegen und schreibt wie folgt:
„Ich freue mich, dass Sie diese Information hierher gesetzt haben und hoffe, dass Sie sie nützlich finden. Meine Absicht ist, Sie von dem in Kenntnis zu setzen was ich für eine sich rapide ausbreitende ansteckende Krankheit halte. Ich habe in meiner Praxis Menschen gesehen, die an dieser Krankheit leiden, und auch Sie haben schon welche gesehen, ob Sie es wissen oder nicht.
Eines der Hauptorgane, die von der Krankheit beeinträchtigt werden ist die Haut. Die Patienten berichten von Juckreiz und stechenden Empfindungen, die sich auch wie Bisse anfühlen. Die meisten sprechen von einem Gefühl, als wenn Insekten unter der Haut kriechen. Gewöhnlich haben sie durch das Kratzen schlimme wunde Stellen bekommen. Manche haben große offene Stellen auf der Haut. Als Kinderarzt würde ich eigentlich Krätze ganz oben auf meine Diagnoseliste stellen, aber es sollten auch viele andere Krankheiten in Betracht gezogen werden.
Der Unterschied ist hier, dass viele Patienten auch andere Hautsymptome sowie Veränderungen in der Haut und an den Haaren bemerkt haben. Einige der Beschreibungen sind ziemlich ausgefallen und unterscheiden sich von allem, was ich jemals gelernt  oder beobachtet habe. Offen gesagt, die Beschreibungen sind so weit von allem entfernt was die meisten von uns für typisch oder möglich halten, dass es die Glaubwürdigkeit strapaziert.
Viele Patienten berichten, dass sie „Fasern“ gesehen haben, die aus ihrer Haut austreten. Sie berichten, dass sie diese merkwürdigen Fasern, die sie noch nie zuvor gesehen hatten, in ihrer Wohnung und ihren Autos bemerkt haben.Was noch viel merkwürdiger ist, viele sagen, dass sie gesehen haben, wie lebende Insekten aus ihrer Haut hervorkamen! Viele Eltern halten es daher für angebracht, Proben zu sammeln und sie dem Arzt vorzulegen, zu dem sie gehen – und dies ist im allgemeinen ein Hautarzt.
Noch vor achtzehn Monaten war mir die psychiatrische Diagnose Insektenwahn kein Begriff. Der Ausdruck „Streichholzschachtel“-Syndrom war mir nicht bekannt. Dies ist der Ausdruck, der angewandt wird wenn Patienten, die glauben dass sie von Parasiten befallen sind, Proben von ihrer Haut sammeln und in einem Behälter (früher war dies meistens eine leere Streich-holzschachtel) ihrem Arzt vorlegen. Man hält diese Erscheinung als kennzeichnend  für das Ekbom Syndrom, das inzwischen aber allgemein Insektenwahn genannt wird.
Die Literatur in der Dermatologie hat ganz klar festgelegt, dass der Insektenwahn eine Ausschluß-Diagnose ist. Und doch wurden schon viel zuviele Patienten sofort für einen Fall für die Psychiatrie gehalten und  es wurden weder Labor-Untersuchungen noch Biopsien gemacht, oft genug nicht einmal eine gründliche Hautuntersuchung. Die mitgebrachten Proben wurden gewöhnlich abgetan und weggeworfen.
Selbst wenn Patienten bei einem Psychiater waren und für vollständig geistig gesund gehalten wurden, haben Dermatologen generell die Meinung der Psychiaters ignoriert und bei dem Patienten eine Behandlung mit „Pimozide“ (eine amerikanische Droge) oder anderen stark wirkenden psychotropischen Mitteln eingeleitet. Einige Patienten haben darauf schwerwie-gende nachteilige Reaktionen gezeigt.
Patienten, die beharrlicher vorgingen berichten von mehrfachen Besuchen bei einer Reihe von Spezialärzten. Viele haben den Eindruck, dass die Ärzte sie nicht ernst nahmen und sich ihre Geschichte gar nicht angehört haben. Viele haben das Vertrauen in unser Gesundheitssystem verloren und sich einer alternativen medizinischen Behandlung oder der Selbstbehandlung zugewandt. Die Beschreibungen ihrer Selbstbehandlung hören sich erschreckend an. Sie beschränkte sich nicht einfach nur auf die örtliche Anwendung, sondern es wurden sogar Insekten-Sprühmittel eingenommen! Einige wurden auch das Opfer skrupelloser Anbieter von Alternativheilmethoden. Die Geschichten dieser Patienten weckten mein Interesse an der Faserkrankheit, wobei ich mich auch für die Behandlungen schämen muß, die hier von Mitgliedern meiner eigenen Profession angewandt wurden!
Tragischerweise scheint es so, dass die systemischen Symptome bei diesen Patienten nicht berücksichtigt werden. Anscheinend handelt es sich um eine mehrfach systemisch wirkende Krankheit, denn ein großer Teil der Patienten spricht von neurologischen, psychiatrischen und gastrointestinalen Symptomen. Beinahe alle leiden unter einer ausgeprägten Erschöpfung, welche sie stark beeinträchtigt und unter Konzentrationsschwierigkeiten, einem Versagen des Kurzzeitgedächtnisses und noch anderen kognitiven Störungen. Viele sprechen auch von dem, was man in Englisch „brain fog“ nennt, also etwa einer starken Benommenheit, die das Denken erschwert. Bei einigen wurden ADHS,  eine bipolare Störung (auch: manisch-depressive Erkrankung) oder andere der Psychiatrie zugeordneten Diagnosen gestellt. Eine beträchtliche Anzahl litt unter neurologischen Schäden, zu denen auch multiple Sklerose, ALS (Amyotrophe Lateralsklerose, eine degenerative Erkrankung des Zentralnervensystems)
und andere Neuropathien gehören. Von den erkrankten Kindern bekamen ungefähr die Hälfte die Diagnose ADHS, 10% erhielten die Diagnose Autismus. (medizinische Terminologie sh. Onmeda.de, Medizin und Gesundheit).
Die persönliche Krankheitsgeschichte der meisten Patienten ist tatsächlich skurril. Die von ihnen beschriebenen Symptome und Beobachtungen erscheinen ganz und gar unglaublich. Wenn sie am eigenen Körper auftreten kann es passieren, dass man anfängt, an seinem eigenen Geisteszustand zu zweifeln. Ich weiß es. Ich habe diese Krankheit seit Mai 2004. Ich habe an meinem eigenen Körper Abläufe beobachtet, die über die Grenze des Glaubhaften hinaus gehen. Ich bekam Anfang dieses Jahres auch neurologische Symptome, die so schwerwiegend sind, dass ich seit Mai 2005 meinen Beruf nicht mehr ausüben kann.
Dermatologen verwenden auch den Ausdruck „Folie à deux“, wenn ein Familienmitglied oder Lebensgefährte des Patienten ebenfalls diese Symptome entwickelt. Der Ausdruck bedeutet im Wesentlichen ein von zwei Menschen geteilter Wahn. Einen ähnlichen Ausdruck benutzt man für drei betroffene Menschen, und noch einen wenn vier Menschen betroffen sind, etc. Der Ausdruck wurde sogar schon benutzt um diejenigen Ärzte zu bezeichnen, die tatsächlich genau hinschauten und dann ebenfalls der Meinung waren, dass der Patient ungewöhnliche Symptome zeigte!
Dies soll angeblich die Tatsache erklären, dass mehrere Familienmitglieder ebenfalls diese Symptome entwickeln können. Nach meiner persönlichen Ansicht macht dies nur Sinn bei Menschen, die einander gut kennen und viel Zeit gemeinsam verbringen. Es macht keinen Sinn wo Patienten, die nicht mit einander verwandt und in großer Anzahl geografisch über die gesamten Vereinigten Staaten und außerdem noch in mindestens 15 anderen Ländern verstreut sind, über beinahe genau die gleichen Symptome und Beobachtungen berichten. Es macht auch keinen Sinn, dass sehr kleine Kinder – 2 oder 3 Jahre alt – unter einem Wahn leiden sollen wenn sie diese Symptome zeigen und  dann sagen, dass man die Insekten von ihrer Haut wegnehmen soll!
Morgellons ist die Bezeichnung, die wir benutzen, aber andere nennen die Krankheit „Faserkrankheit“, „Elliot’s Erkrankung“ und anderes. Jeder dieser Ausdrücke erbringt in einer Internet-Suchmaschine eine überraschende Anzahl von Treffern.“
Soweit Dr. Gregory V. Smith.
Ich überspringe die Absätze, die von den Bemühungen der Anerkennung bei den amerika-nischen Gesundheitsbehörden handeln, obwohl ich manchmal unter dem Eindruck bin, dass die Entwicklung hier genz ähnlich verläuft. Mit Sicherheit kann ich dies aber nicht behaupten.
Dr. Smith bringt dann abschließend noch seine große Sorge über die Ausbreitung dieser Krankheit zum Ausdruck. Er glaubt nach seinen Beobachtungen an eine mögliche Verbindung zur Lyme-Borreliose und meint, dass Ärzte, die sich mit dieser Krankheit befassen, auch am besten über die Morgellons Bescheid wissen. Übrigens glaubt auch sein Psychiater nicht, dass er an einem Wahn leidet.  Mit diesem Artikel richtet Dr. Smith sich wie bereits oben erwähnt ausdrücklich an seine Kollegen.
Dr. Smith ist Mitglied der Forschergruppe „Charles E. Holman Foundation“ und Sie finden das Original des Beitrages im Netz unter
Übersetzung: Gregor Weiße
Sehr geehrter Herr Doktor Nicolaus,
es sieht zur Zeit nicht so aus, als wenn ich einen Termin für ein Telefongesräch mit Ihnen erhalte.
Ich möchte Ihnen daher einige – nicht so lange – Beiträge senden, die ich bei Yamedo und IVU. e.V. veröffentliche, damit Sie sehen können, was wir armen Patienten so tun, wenn keiner uns helfen kann und die meisten von uns eine Überweisung in die Psychiatrie bekommen. Da das Thema in unserem Land nicht beachtet wird, müssen wir uns eine Stimme verschaffen. Da auch nirgends in unserem Land Artikel über das Thema erscheinen, kann ich mich nur an dem orientieren, was aus den USA kommt. Ich war u.a. Übersetzer und sende Ihnen den Artikel eines Kollegen, der inzwischen selbst an der Krankheit leidet – Gregory V. Smith, Kinderarzt, Mitglied der Charles E. Holman-Foundation.  Dieser Artikel besagt eigentlich schon alles. Der andere Artikel stammt aus meinem eigenen, bescheidenen Erfahrungsschatz.
Weitere Nachforschungen im Internet (USA) zeigen mir, dass mehr als einmal beschrieben wird, wie sich merkwürdige Fasern selbst reproduzieren. Dies klingt phantastisch, doch habe ich das selbst schon beobachtet und zwar draußen in der Natur, auf Balkonen oder an der Außenseite von  Fenstern. Wo und ob hier ein Zusammenhang besteht, kann ich als Laie nicht sagen, aber es scheint heutzutage nichts so fantastisch als dass es nicht schon in irgend einer Weise durchgeführt werden könnte. Zu welchen Zwecken – ich weiß es nicht. In dem Material der Fasern soll unter anderem Silikon festgestellt worden sein. Sie bewegen sich teilweise ganz deutlich, mit ruckhaften Bewegungen und die Masse der gesamten Fasern nimmt relativ schnell zu. Bei oberflächlichem Hinschauen hält man das Ganze für Spinnweben, wenn man es aber näher untersucht, so zeigt sich eine graue Masse von ineinander verschränkten, sehr feinen kurzen Fasern, die einen leicht violetten Schimmer haben. Nimmt man davon eine Probe und steckt sie in einen Plastikbeutel, den man anschließend fest zuklebt, dann kann man beobachten, wie die grau-violette Farbe verschwindet und das Ganze schnell schwärzlich wird.

Morgellons – ein Angreifer aus dem Dunkel, eine Art Nano-911

Von Hildegarde Staninger, PhD, RIET-1     etc.

Kurzfassung (einer Studie)

Am Horizont taucht eine Umweltkrankheit auf, die Mensch und Umwelt mehr beeinträchtigen wird als man sich es vorstellen kann. Ihre Auswirkung auf die Umwelt wird bei weitem die des DDT, der PCB’s und des Asbest übertreffen. Sie nennt sich Morgellons: Ein fremder Agressor, eine Art Nano-911. Er hat viele Namen: Faserkrankheit, die mysteriöse Krankheit, eingebildete Parasitose und unbekannte Hautkrankheit, um nur einige davon zu nennen. Er ist still, gerissen, schillernd und funktioniert, angetrieben von seiner eigenen Übergangs-Metallbatterie. Und wenn er zuschlägt, fühlt sich das Opfer, als wenn ein heißer Glassplitter in seine Haut eindringt. Das Ding ist kleiner als irgendeines der 150 Teile eines Virus (bekannt als Vironen) und daher mit dem bloßen Auge nicht zu sehen. Es ist so unauffällig, dass nur der Betroffene seine wahre Natur spürt und erkennt. Material von Nano-Größe, das sich selber  zusammensetzt, das den Stempel „vom Menschen gemacht“ trägt und das dazu verwendet werden kann Drogen, Medizinen, Chemikalien, Bio-Stoffe, künstliche Nerven, künstliche Gehirne, Pseudo-Haut und molekulare Elektronik herzustellen. Ja, dies hier wurde zwar nach dem Beispiel der vielen Wunder hergestellt, die die Natur hervorbringt, aber es ist trotzdem zu hundert Prozent vom Menschen geschaffen. Dieses Nano-Gebräu wurde aus seinem Glaskolben des Chemielabors herausgelassen und bürdet nun seine Leiden ahnungslosen Unschuldigen auf .

Einleitung (zum Thema) chemische Fremd-Invasoren

Pflanzen, Tiere und Menschen werden in ihrem Umfeld fortwährend einer riesigen Anzahl von Chemikalien ausgesetzt, die für ihre Körper ganz fremdartig sind. Diese fremden Chemikalien oder xenobiotischen Substanzen können aus der Natur stammen oder vom Menschen erschaffen sein. Im allgemeinen ist es so, dass lipophile (Fett liebende) Verbindungen bereitwillig durch die Haut absorbiert werden, auch durch die Lungen oder den Verdauungstrakt. Wenn der Organismus diesen lipophilen Chemikalien fortwährend oder auch zeitweilig ausgesetzt wird, so kann dies evtl. zu einer Anreicherung führen, es sei denn es sind wirksame Möglichkeiten da, sie zu eliminieren. Tatsächlich können Chemikalien unverändert im Urin, der Gallenflüssigkeit, dem Stuhl, in ausgetretener Luft und dem Schweiß ausgeschieden werden. Mit Ausnahme des Ausatmens hängt es sehr von der Wasserlöslichkeit dieser Verbindungen ab, wie leicht sie ausgeschieden werden können. Dies gilt vor allem für Chemikalien, die sich nicht verflüchtigen und die im Urin und im Stuhl ausgeschieden werden. Dies sind die hauptsächlichsten Ausscheidungswege. Lipophile Verbindungen, die in diesen Ausscheidungen vorhanden sind haben die Tendenz, sich in die Zellwände zu verteilen und werden wieder aufgenommen, während wasserlösliche Verbindungen ausgeschieden werden. Daraus wird ersichtlich,  warum lipophile Fremdstoffe (Xenobiotika) sich im Körper anhäufen können. Sie werden leicht aufgenommen, aber fehlerhaft wieder ausgeschieden.
Glücklicherweise haben tierische Organismen eine Anzahl biochemischer Prozesse entwickelt, bei denen lipophile Verbindungen zu solchen Stoffwechselprodukten umgewandelt werden, die eher wasserbindend sind. Diese biochemischen Prozesse nennt man Bio-Transformation und sie sind gewöhnlich enzymatischer Natur. Es sollte betont werden, dass die Bio-Transformation die Summe der Vorgänge ist, durch welche ein Fremdein-dringling wie z.B. eine Chemikalie von lebenden Organismen einer chemischen Umwandlung unterzogen wird. (Abb. 1 – 1 im Originaltext). Diese Definition besagt, dass eine bestimmte Chemikalie u.U. eine ganze Anzahl von chemischen Veränderungen durchläuft. Es kann bedeuten, dass das Ausgangsmolekül an verschiedenen Stellen chemisch verändert wird oder dass ein spezielles Stoffwechselprodukt der ursprünglichen Verbindung zusätzlichen Veränderungen unterworfen wird. Das endgültige Ergebnis der biotransformativen Reaktion(en) ist, dass sich die Metaboliten chemisch von der ursprünglichen Verbindung unterscheiden. Die Metaboliten haben gewöhnlich stärker wasserbindende Eigenschaften als die ursprüngliche Verbindung. Diese verbesserte Wasserlöslichkeit reduziert die Eigenschaft des Metaboliten, sich in biologische Membranen zu teilen und schränkt daher die Verteilung der Metaboliten in die verschiedenen Gewebe ein, vermindert die Nieren-Metaboliten und fördert schließlich die Ausscheidung der Chemikalie durch das Nierensystem und den Darm.
Morgellons ist eine Krankheit, die Menschen und Tiere mit einem Minimum von 93 oder mehr Symptomen befällt. Menschen erleben, dass diverse farbige Fasern aus ihrer Haut herauswachsen und dabei offene Stellen entstehen, aus denen ein gallertartiges Material austritt oder die das Gefühl haben können, dass heiße Glasscherben wie eine Nadel die Unterschicht ihrer Haut zerreißen. Toxikologische Bewertungen der Proben einer Patientin, bei der man diese Krankheit diagnostiziert hatte und die einer Kniegelenksoperation unterzogen wurde, ergaben dass die Proben Silizium und Silikon enthielten. 2  Eine weitere Analyse dieser Proben, die unter Anwendung der Technologie des Raman-Mikroskops entstanden waren zeigten, dass die Fasern, die aus dieser Patientin herauswuchsen aus einem zweiteiligen Polyester bestanden, wie ein Plastikstrohhalm innerhalb eines Strohhalms, und einen Kopf aus Silikon hatten. (Abbb. 1 –2 & 1 – 3). Polyester ist mit Bestimmtheit ein vom Menschen hergestelltes Material. Ein anderer Name dafür ist „Nylon“. Nylon ist eine lipopathische Verbindung, genau wie Silikon. Außerdem wurden Polyethylenfasern von hoher Dichte in der Ferse einer anderen Patientin gefunden. (Abb. 1 – 4). Der Unterschied zwischen diesen Verbindungen und denen, die in einer chemischen Fabrik hergestellt werden ist der, dass sie eine Größe besitzen die man auf  NANO-Niveau mißt.
Nano ist neun Dezimalstellen unter der Null, oder 0,000.000.001.3. Es ist kleiner als der Durchmesser eines menschlichen Haares. Wie kann etwas so kleines für den Menschen so schädlich sein?
Hier ist die Größe das Ausschlaggebende. Die Nano-Materialien, die viele Formen haben wie intelligenter Staub (smart dust), Nano-Gels, Quantenpunkte, Nanoröhren, Nanodrähte, Nano-Roboter und Nano-Hörner sind alle Teil der wachsenden Sphäre der Nanotechnologie. Wenn etwas so klein ist, dass es das Immunsystem nicht zu einer Reaktion auf diese fremde Invasion der Zelle anregt, dann werden sich neue zelluläre, toxikologische Reaktionen zeigen. Insgesamt wurden diese Materialien in Proben der gleichen Patientin gefunden, an welcher die Operation zur Einsetzung eines neuen Kniegelenks durchgeführt wurde. Die Patientin  zeigte blaue Fasern, die selbst bei einer Temperatur von 1.400° F nicht brannten und die die gallertartige Substanz härteten, welche die offenen Stellen verursacht hatten. Der hornartige
Schorf hatte auf der Unterseite Klauen wie die einer Katze. Diese Proben wurden einer toxikologischen Untersuchung unterzogen und es stimmt wirklich: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte (Abb. 1 – 5). (Ich kann die Abbildungen im Internet leider nicht sehen).
Gleichgültig welcher biologische Auslöser, welche Chemikalie oder welcher fremde Eindringling, der Körper stellt sich darauf ein, dass er sich verteidigen und das giftige Material entfernen muß. Der Körper ist nicht auf einen fremden Eindringling von Nanogröße eingestellt, weil er auf keiner Ebene sichtbar wird. Normalerweise würde der Körper die Biotransformation einsetzen um auf diesem Wege das schädliche Material hinauszuwerfen, das geschieht aber nicht im Fall der Morgellons, die einen eigenen Willen zu haben scheinen, die den Körper mit ihren Fasern durchsetzen und sich dabei fortwährend  replizieren.
Normale Verbindungen durch Biotransformation, verglichen mit Morgellons
Eine Anzahl von Enzymen in tierischen Organismen ist in der Lage, fettlösliche Xenobiotika durch Biotransformation so umzuwandeln, dass sie etwas wasserlöslicher werden. Von diesen enzymatischen Reaktionen gibt es zwei: Reaktionen der Phase I, bei denen es sich um Oxidation, Reduktion und Hydrolyse handelt, und Reaktionen der Phase II, die aus der Konjugation oder synthetischen Reaktionen bestehen. Obwohl die Reaktionen der Phase I im allgemeinen fremde Verbindungen in Derivate verwandeln welche wasserlöslicher sind als das Ausgangsmolekül. Die wesentlichste Funktion bei diesen Reaktionen ist, funktionale Gruppen hinzuzufügen oder freizulegen (wie z.B. – OH, – SH, _ NH2, – COOH). Diese funktionalen Gruppen ermöglichen dann der Verbindung, die Reaktionen der Phase II zu durchlaufen. Reaktionen der Phase II sind biosynthetische Reaktionen bei denen die „fremde“ Verbindung oder ein aus der Phase I? abgespaltener Metabolit gleichwertig mit einem endogenen Molekül verbunden wird und somit eine Konjugation bildet. In diesen Fällen verleihen die endogenen Hälften dem lipophilen Fremdstoff (z.B. Glucuronsäure, Sulfate) oder seinem Metaboliten eine stärkere Wasserlöslichkeit sowie die Fähigkeit, eine signifikante Ionisierung bei physiologischem pH zu durchlaufen. Diese konjugierten Hälften werden normalerweise endogenen Produkten zugesetzt, um deren Sekretion oder den Transfer durch Leber-Nieren- und Darmschleimhäute zu unterstützen. Die Transportmechanismen, welche sich entwickelt haben erkennen die konjugierten Hälften. Auf diese Weise wird die Ausscheidung von konjugierten Xenobiotika durch ihre Fähigkeit gefördert, an Transport-systemen teilzunehmen welche aus den konjugierten Produkten endogener Moleküle hervorgegangen sind.
Die Beziehung zwischen den Reaktionen der Phase I und Phase II wurde in Abb. 4-1 zusammengefasst. Die Bestimmung einer einzelnen Chemikalie wird entschieden durch ihre physischen/chemischen Produkte. Flüchtige organische Verbindungen können über die Lungen ausgeschieden werden, ohne dass eine Biotransformation stattfindet. Diejenigen mit funktionalen Gruppen können direkt konjugiert werden, während andere vor der Konjugation die Reaktionen der Phase I durchlaufen. Wie angedeutet ist die Biotransformation häufig integriert und kann kompliziert sein. Wegen dieser Komplexität sind Unausgewogenheiten zwischen den Reaktionen der Phase I und Phase II oder mengenabhängige Verschiebungen in den Stoffwechselwegen häufig Gründe für chemisch ausgelöste Gewebeverletzungen. 5
Organe und Zellen, in denen die Biotransformation stattfindet.
Die Enzyme oder Enzymsysteme welche die Biotransformation (körper)fremder Verbindungen katalysieren befinden sich hauptsächlich in der Leber. Dies überrascht nicht, da eine der Hauptfunktionen der Leber daraus besteht, dass sie die aus dem Verdauungstrakt absorbierten chemischen Substanzen empfängt und verarbeitet, bevor sie auf andere Gewebe verteilt werden. Die Leber empfängt alles But, dass den Splanchnikusbereich durchströmt hat, welcher Nährstoffe und andere fremde Substanzen enthält. Daher hat die Leber die Fähigkeit entwickelt, diese Substanzen aus dem Blut zu extrahieren und viele davon chemisch zu modifizieren bevor sie gespeichert werden oder in die Gallenflüssigkeit oder aber in den allgemeinen Blutkreislauf hinein ausgeschieden werden. Auch andere Gewebe können fremde Verbindungen einer Biotransformation unterziehen. Fast jedes Gewebe, das geprüft wurde zeigte Aktivitäten gegenüber einigen fremden chemischen Substanzen (Abb: 1-6). Gewebe, die nicht zur Leber gehören sind mit Bezug auf die Vielfalt der Chemikalien die sie bewältigen können begrenzter, und so ist ihr Beitrag zur gesamten Biotransformation der Xenobiotika begrenzt. Die Biotransformation einer Chemikalie innerhalb eines nicht zur Leber gehörigen Gewebes kann jedoch möglicherweise für dieses spezielle Gewebe wichtige Auswirkungen haben. 6
Die subzelluläre Lokalisation von Enzymen der Biotransformation
Die Biotransformation körperfremder Verbindungen innerhalb der Leber wird durch einige bemerkenswerte Enzymsysteme zustande gebracht. Sie können eine große Vielfalt von verschieden strukturierten Drogen und Gifstoffen chemisch verändern, die in den Körper durch die Nahrungsaufnahme, die Atmung, die Haut oder durch Injektionen hinein gelangen. Die Enzyme der Phase I, das sind diejenigen, die funktionale Gruppen hinzufügen oder exponieren befinden sich in erster Linie im endoplasmischen Reticulum, einem Netzwerk von miteinander verbundenen Kanälen, welches im Cytoplasma der meisten Zellen vorhanden ist. Diese Enzyme sind von der Membrane abhängig, da das endoplasmische Reticulum im Grunde eine angrenzende Membran ist, welche sich aus Lipiden und Proteinen zusammen- setzt. Das Vorhandensein von Enzymen in einer Lipoprotein-Matrix ist entscheidend, da lipophile Substanzen vorzugsweise dazu neigen, sich in einer Fettmembran abzutrennen, welche der Ort der Biotransformation ist.  7
Wenn die Leber (im Labor) entfernt und homogenisiert wird , dann zerfällt das röhrenförmige endoplasmische Reticulum. Bruchstücke der Membran werden versiegelt und bilden dann Mikro-Vesikel. Diese bezeichnet man als Mikrosomen, welche man durch Differential-Zentrifugation des Leberhomogenats isolieren kann. Wenn man den überstehenden Anteil der durch die Zentrifugation des Homogenats bei 9000 x g (zur Entfernung von Zellkernen, Mitochondrien und Lyposomen sowohl als nicht zerstörter Zellen und großer Stücke der Membran) einer Zentrifugation bei 105,00 x g unterzieht, so erhält man Kügelchen, die hochgradig mit Mikrosomen angereichert sind. Der überstehende  Anteil, der dabei entsteht und der eine Anzahl löslicher Enzyme enthält wird Cytosol genannt. Dieses Cytosol enthält viele der Enzyme der Phase II  der Biotransformation. Zahlreiche der wichtigen Biotrans-formations-Enzyme werden cytosolisch oder microsomal genannt, um die subzellulare Einbaustelle der Enzyme zu benennen.
Die mikrosomalen Enzyme, welche die Reaktionen der Phase I katalysieren, wurden in erster Linie durch ihre Fähigkeit charakterisiert, Drogen zu verstoffwechseln. Daher beschreibt ein
großer Teil der Literatur diese Enzyme als mikrosom, da mikrosome Enzyme Drogen in ein eher entgegengesetztes Produkt verwandeln, doch wirken sie auch auf die zahlreichen Chemikalien ein. Daher zieht man das Wort Biotransformation der Bezeichnung Drogenstoffwechsel vor, weil es die eher universelle Natur der Reaktionen zum Ausdruck bringt. Außerdem grenzt es den normalen Ablauf des Stoffwechsels endogener Nährstoffe von der Biotransformation fremder chemischer Stoffe ab.
Entgiftung – Vergiftung
Da beide Enzyme, die der Phase I und der Phase II, fremde Chemikalien in Formen umwandeln die leichter ausgeschieden werden können, werden sie oft als Entgiftungs-Enzyme bezeichnet. Es muß aber betont werden, dass die Biotransformation streng genommen nicht mit der Entgiftung verknüpft ist. In vielen Fällen sind die Stoffwechselprodukte giftiger als die Ausgangsverbindungen. Dies gilt besonders für einige chemische Karzinogene, Organo-Phosphate und eine Anzahl von Verbindungen welche In Lunge, Leber und Nieren eine Nekrose auslösen. In vielen Fällen kann ein toxischer Metabolit isoliert und bestimmt werden. In anderen Fällen bilden sich während der Biotransformation eines chemischen Stoffes hochreaktive Zwischenprodukte.Die Bezeichnung Vergiftung oder Bioaktivierung wird häufig gebraucht um die enzymatische Bildung von reaktiven Zwischenprodukten zu beschreiben. Man glaubt, dass diese reaktiven Intermediate die Abläufe auslösen, die letzten Endes zum Zelltod, zum chemisch ausgelösten Krebs, der Teratogenese und einer Anzahl anderer Toxizitäten führen. (Nr. 1 – 7).
Die von der Morgellons-Krankheit Betroffenen haben bei der Phase I und II die entgegengesetzten Reaktionen, da bei ihnen besondere körperliche Parameter bestehen wie niedrige Körpertemperatur, hoher Blutdruck, hohe Leitfähigkeit des Urins (20 – 21), gelartige Substanzen, Fasern und Leuchtstoffe am Körper, wie fluoreszente Tattoo-Gebilde. Alle sagen, dass sie das Gefühl einer brennendheissen Glasnadel haben, die sich in ihre Haut bohrt, während sie gleichzeitig unter starkem Juckreiz leiden.
Die Nanotechnologie
Die Nanotechnologie bietet neue Möglichkeiten zum Entwerfen besserer Materialien und Produkte. Es gibt auf dem U.S. Markt bereits Produkte, die Nanomaterial enthalten wie Beschichtungen, Computer, Kleidung, Kosmetikartikel, Sportausrüstungen und medizinische Apparate. Eine Umfrage von EmTech Research bei Firmen, die auf dem Gebiet der Nanotechnologie arbeiten hat ungefähr 80 Verbrauchsprodukte gefunden sowie mehr als 600 Rohmaterialien,  Zwischenprodukte und Industrieausrüstungsartikel, die von Herstellern eingesetzt werden. Unsere Wirtschaft wird in zunehmendem Maße von der Nanotechnologie beeinflusst werden, wenn immer mehr Produkte, die Nanomaterialien enthalten, aus der Forschung und Entwicklung in die Produktion und in den Handel kommen.  (8)
Die Nanotechnologie hat auch das Potential zur Verbesserung der Umwelt, einmal durch die direkte Anwendung von Nanomaterial um Schadstoffe zu entdecken, zu verhindern und sie zu beseitigen und zum anderen indirekt, um sauberere industrielle Prozesse und umwelt-freundlichere Produkte zu schaffen. Es gibt jedoch noch offene Fragen über die Einwirkung  von Nanomaterial und Nanoprodukten auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt. Die US Umweltbehörde Environmental Protection Agency (EPA oder „the Agency“ genannt) hat die Verpflichtung sicher zu stellen, dass potentielle Risiken ausreichend verstanden werden, um die menschliche Gesundheit und die Umwelt zu schützen.
Da Produkte aus Nanomaterialien zahlreicher werden und darum in der Umwelt mehr vorherrschen, überlegt das EPA, wie man die Fortschritte in der Nanotechnologie dazu nützen kann, den Umweltschutz zu untersützen und auch, wie die Einführung von Nanomaterialien
in die Umwelt sich auf die Umweltprogramme der Behörden auswirken wird sowie auf ihre weitere Strategie, den Forschungsbedarf und die Herangehensweise beim Treffen von Entscheidungen. Gegenwärtig kommt die einzige Bestimmung, die eine Abschätzung der Umweltrisiken bei Nano-Materialien/-technologie anspricht, von der City of Berkley in Kalifornien. 9
Einige Beispiele dieser Technologie, die eine private wissenschaftliche Studie betrafen, bezogen sich auf die Zusammensetzung der Fasern und bedienten sich der aktuellen Terminologie um auf die Erkenntnisse des Wissenschaftlers einzugehen.  10
Kohlenstoff-Nanoröhren Injektoren – eine Kohlenstoff Nanoröhre, konjugiert mit  Quantenpunkten, die mit Streptavidin überzogen sind. Entwickelt von Xing Chen, Andrax Kis, Alex Zetti und Carolyn Bertozzi von der Universitzy of California in Berkley. Ihre einmalige Eigenschaft ist ihr Vermögen, Gene zu übertragen.
Nano-Motor – Carlo Montemagno von der Cornell Universität stellte einen Molekular-Motor her, dessen Größe ein Fünftel eines roten Blutkörperchens beträgt. Die Schlüsselkomponenten sind Protein vom E. coli, an einer Nickelspindel und einem Propeller befestigt, die wenige Nanometer messen, der von ATP (Adenosintriphosphat) angetrieben wird, dem Energieträger, den der Körper selbst benützt, um alle Lebensaktivitäten in Gang zu halten. Aber dieser Molekularmotor arbeitet mit einer Wirksamkeit von lediglich 1 bis 4 Prozent, das ist vergleichsweise schlecht im Vergleich zu denen lebendiger Organismen, die mit beinahe 100 prozentiger Wirksamkeit arbeiten können. 11
Nanobomben – Wissenschaftler in Michigan haben intelligente „Nanobomben“ konstruiert von denen es heißt, dass sie das Immunsystem umgehen, erkrankte Zellen ausfindig machen und sie töten können oder aber Drogen auf sie zu übertragen. 11
Nanoelektrosensor – Elektronische Einheiten, die Zellen den Befehl erteilen können, spezifische Hormone herzustellen, wenn der Körper sie benötigt, elektrische Generatoren, die sich innerhalb der Zelle selbst zusammensetzen.  11
Nano-Arzneimittel  – Noch eine Idee ist die direkte Interaktion mit den Zellen, so dass sie als Arzneimittelfabriken eingesetzt werden können, um Medizin auf Befehl herzustellen. Milan Mrksich, Chemiker an der Universität von Chicago hat vor, Zellen mit Schaltkreisen zu verbinden, indem er sie an einem Teppich von molekularen Waffen befestigt. Kohlenstoffketten mit einer Länge von 10 – 20 Atomen, die an einer goldüberzogenen Glassplatte mit Schwefelatomen befestigt sind. Die Stränge sind so eng gepackt, dass sie aufrecht auf der Fläche stehen müssen. Dies schafft ein Dickicht von freien, klebrigen molkularen Enden, mit denen man Zellen einfängt und sie manipuliert.   11
Quantenpunkte, Nanopartikel, Kohlenstoff-Nanoröhren (in der Mikroelektronik) und andere Wegwerf-Nanogeräte können ganz neue Klassen von nicht biologisch abbaubarem Nano-Müll und Nanosmog bilden, Umweltschadstoffe, die den krebserregenden Asbest geradzu
harmlos erscheinen lassen.  11
Die Möglichkeit nachteiliger Immunreaktionen wurde bereits erwähnt.
Künstliche Stoffe, die nicht mindestens einige Probleme verursachen, wenn wir sie in den Körper einbringen muß die Wissenschaft erst noch entwickeln. Das fängt bei den Silikon-
Brustimplantaten an. 11.    Nano-Apparate sind noch schlimmer. David Williams, EU-Ratgeber mit Bezug auf Verständnis-Probleme von Laien bei medizinischen Technologien, sagt: „Der menschliche Körper ist am besten ausgerüstet zum Abwehren oder Angreifen von Sachen, die die Größe einer Zelle haben.“  Was aber noch schlimmer ist, diese (oben aufgeführten) Geräte könnten unser Immunsystem permanent blockieren.
Und wenn alles so klein ist, dass es das Immunsystem überhaupt nicht anregen kann, was wird dann erst die Wirkung auf die Zellmembranen, die Organellen oder die Kernsubstanz (DNA) oder ihre Membran sein? Falls das Nanomaterial aus DNA-Plasmiden oder Fungi, aus Bakterien oder Viren besteht, wird sich dann dieses neue Material mit den inneren Bestand-teilen der Zelle vermischen und binden?
Nano und die Umwelt
Im NIOSH-Weißbuch der Nanotechnologie heißt es ausdrücklich, dass das Nanomaterial so klein ist, dass es die lebenden Zellen nicht schädigen wird. Gegenwärtige Studien über den Einsatz von Nanoröhren in der Lunge von Ratten haben gezeigt,  dass die Ratten nach diesem Vorgang krank wurden oder starben.  12
Im Projekt FMM hatten zwei Menschen, die unter Morgellons litten,  Proben zur Analyse unter einem Rasterelektronenmikroskop abgeliefert zusammen mit der Probe eines zuckerwatte-ähnlichen Materials aus einem Chemtrail, das in Texas vom Himmel gefallen war. Der Test zeigte, dass das Material in allen drei Proben die diversen Stadien der Entwicklung oder der Zersetzung das Materials in den Wirtpatienten (Anna und Lily) zeigte, während die Chemtrailprobe der Damen übereinstimmte. Diese Proben waren in Orten
genommen worden, die 1.500 Meilen von einander entfernt lagen.   13
Unsere Umwelt hat die Folgen der Einwirkung von Chemikalien auf Land, Gewässer und Luft erlebt. Ein perfektes Beispiel dafür, wie eine Chemikalie in der Nahrungskette der Tiere wirken kann war das DDT,  das vor 40 Jahren beinahe den amerikanischen Weißkopf-seeadler* vollständig auslöschte. Nanomaterialien, die in Bäche und in die Luft abgeladen werden stellen geradezu eine Zeitbombe voller Umweltprobleme dar. Es ist sowohl für Wissenschaftler als auch für die Öffentlichkeit von Bedeutung, die Entwicklungen der Nanotechnologie genau zu beobachten und die wahren Fakten dieser Technologie zu erkennen.  Und dann sollen sie entscheiden, ob sie wirklich unser Leben verbessern kann ohne unsere Würde, Integrität und die ganze menschliche Rasse in Gefahr zu bringen.
* Weißkopfseeadler = das amerikanische Wappentier

Symptomliste der Morgellons-Krankheit, Quelle: Morgellons Group, Dr. Staninger

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Kopf: Beulen,  Schwellungen, offene Stellen oder „Kanäle“
Gehirn und Persönlichkeit:
Gedächtnisverlust (Kurzzeit-Gedächtnis, mittelfristiger Erinnerungsverlust =
„Was habe ich gerade gesagt? Wo habe ich meine Kaffeetasse hingestellt?
Was habe ich gestern getan?“
Benommenheit,  unklares, verschwommenes Denken
Das Verfolgen von Zusammenhängen wird sehr anstrengend und schwierig
Die Unfähigkeit, beim Gespräch bestimmte Ausdrücke zu finden
Schreiben und besonders Buchstabieren wird schwierig
Unfähigkeit, sich zu konzentrieren und den Fokus auf bestimmte Ideen zu
Richten – ADD/ADHD-Symptome
Stimmungsschwankungen und plötzlicher Stimmungswechsel, auch das
plötzliche Verlieren der Beherrschung
Verlust der Libido
Der Verlust von Interesse an Dingen, die einen normalerweise immer interessiert
haben
Depressionen und/oder Disorientiertheit
Veränderungen der Persönlichkeit, wie z.B. der Verlust der Kreativität oder
erworbener Fähigkeiten
Neurologische Probleme – Ungeschicktheit, Stolpern beim Gehen, Beeinträchtigung  der sprachlichen Fähigkeiten
Haare Steifes, trockenes sprödes Haar
Drahtige, widerspenstige Haare ersetzen normales Haar
Wenn immer mehr drahtiges Haar wächst, Änderung der Haarbeschaffenheit
und der Haarfarbe
Haarausfall
Ausgefallene Haare haben an der Wurzel einen kleinen gelartigen Klumpen
oder eine klebrige Substanz
Diese Substanz kann den ganzen Haarschaft bedecken
Nachgewachsenes, neues Haar nimmt Färbungen nicht mehr so gut an
Augen „Fliegen“ im Sichtfeld
Verschwommene Sicht
Zunehmender Ausfluss, oft strangartig
das Gefühl, Sand in den Augen zu haben
Gefühl von Fremdkörpern im Auge, die aber nicht gefunden und entfernt werden können.
Starke Lichtempfindlichkeit
Allgemein geschwächte Sehkraft
Nachtblindheit
Augenwimpern fallen aus, nachwachsende Härchen sind dick, drahtig
und farblos
Ohren Juckreiz im Gehörgang wenn Fasern sich bewegen
Ohrgeräusche, obwohl Gehörgang sauber ist
Ohren sind verstopft wegen Absonderungen aus den Stirnhöhlen
Gehörgänge entwickeln starken Haarwuchs, der sich sehr tiefgehend
anfühlt und aus dem Gehörgang herausschaut
Nase Allergien oder Nebenhöhlenprobleme – starke Verstopfung, Schleimentwicklung
der Schleim ist zäh, klebrig, wird zu einer harten Substanz wenn getrocknet,
beinahe klebstoffartig
Gerüche werden nicht mehr korrekt erkannt, kann abwechseln zwischen genauer
Geruchsempfindung, gestörtem Geruchssinn und gänzlichem Versagen der
Fähigkeit zu riechen.
In den Nasenlöchern entwickelt sich starker Haarwuchs
In den Nasenlöchern entwickeln sich extrem schmerzhafte Pickel
Mund und Kehle
Die Zähne werden überempfindlich, bekommen Risse, splittern, man hat das Gefühl, dass sie hohl werden
Die Zähne werden lose und/oder fallen aus
Schmerzen oder Jucken in der Kehle
Trockener Husten
Ständige Absonderungen aus der Stirnhöhle
Ein ständig hinten in der Kehle sitzender Schleimklumpen, der die
Kehle verstopft
Schlechte Funktion der Geschmacksknospen, Schwankung kann von
Feiner Geschmacksempfindung bis zum völligen Verlust des Geschmackssinns
gehen.
Haut Krabbelgefühl auf der Haut, wie unsichtbare Insekten
Das Gefühl von Stichen, Beißen, oder Prickeln auf der Haut
Offene Hautstellen, juckend oder schmerzhaft, die sehr langsam heilen bei
kaum oder nicht vorhandener Infektion und die manchmal Fusseln enthalten.
Material, das als „Körner“ beschrieben wird, die manchmal entfernt werden
können. Sie können aus verletzter oder auch aus heiler Haut hervorbrechen.
Material, das als „Scherben“ beschrieben wird, es ist hart und kristallartig in Größe
und ähnelt Glas, das aus der Haut herauskommt.
Schwarze Punkte oder Kügelchen, die aussehen wir Samen die sich in oder auf der
Haut befinden oder aus den offenen Stellen austreten.
Winzige Fusselknäuel in den offenen Wunden, die aus ihnen heraustreten, oder
aus heiler Haut herausfallen.
Eine schwarze, teerartige Substanz, die aus den Hautporen kommt.
Hautbeschaffenheit – häufig lederig, hornhautartig wo oft vorher offene
Hautstellen waren.
Wachstum von drahtigen oder dicken Haaren auf Stellen, wo vorher offene
Stellen waren.
Pickel, die schmerzen und und nicht verschwinden und die man nicht ausdrücken
kann. Ihr Inhalt wird beim Ausdrücken genau so empfunden wie der der Splitter,
er ist feucht, hält aber zusammen.
Ausschläge, die ungewöhnlich sind die aus keinem erkennbaren Grund plötzlich
erscheinen und ebenso schnell wieder verschwinden. Sie treten oft dort auf,
wo klebende Verbände angewandt wurden
Veränderungen im Hautpigment (Haut wird heller oder dunkler, was bei
helleren Hauttönen schwieriger zu sehen ist). Unbewegliche oder „kriechende“
wurmartige Formen können unter der Hautoberfläche beobachtet werden.
Die Haut verliert ihre Elastizität und scheint zu sacken, besonders in Wärme,
weniger bei kälteren Temperaturen.
Körper die Unfähigkeit, Wassertemperatur zu fühlen- heisses Wasser wird nicht
Wahrgenommen
Achtung! Dies ist sehr wichtig wenn Sie kleine Kinder oder Tiere baden.
Alkohol-Intoleranz
Starke Appetitsschwankungen
Starker Gewichsverlust oder –zunahme
Heftiges Verlangen nach bestimmter Nahrung oder völlige Appetitlosigkeit
Verdauungsprobleme
Schwellungen oder Ödeme, einschließlich von Brust-Ödemen, besonders
häufig: geschwollene Füße
Rückenschmerzen, besonders im unteren Rücken
Rücken: Nacken- und Schulterschmerzen
chronische Müdigkeit – starke Erschöpfung, völliger Abbau der Körperkräfte
Schlaflosigkeit nachts oder abnormales Schlafbedürfnis (tags und nachts)
Schwäche – Abnahme der Kräfte
Aufgeblähtheit
Gelenkschmerzen
Muskelzucken oder Muskelkrämpfe
Benommenheit, Disorientiertheit, Schwindelgefühl
Anfälle
Blutdruckschwankungen
Herzrasen oder unregelmäßiger Herzschlag aus keinem erkennbaren Grund
Leberstörungen
Abnormale Hitzegefühle und plötzlicher Verlust in der Körpertemperatur
Übermäßige Schweißabsonderung
Gefühl starken Unwohlseins bei längerem Aufenthalt in der Sonne.
Extreme Schwankungen der Körpertemperatur
Die neue „Normaltemperatur“ ist höher oder niedriger als die frühere.
Toilettengewohnheiten ändern sich, Verlust der Muskelkontrolle
Der Stuhl enthält fremdartig aussehendes Material
Der Urin enthält fremdartiges Material (Teilchen oder schwarze „Samenkörner“
und Haare, die manchmal von einer schleimartigen Substanz umgeben sind).
Inkontinenz
Ein plötzlich einsetzender Schmerz, der gleichzeitig auch auf nicht berührten
Läsionen an anderen Körperstellen einsetzt, wenn eine davon berührt wird.
Hartes, splitterartiges Material unter der Haut, das sich nur schwer und
schmerzhaft entfernen läßt. Es sieht nach dem Entfernen sehr ungewöhnlich aus.
Eingewachsenes Haar, das sich nur schwer und unter starken Schmerzen entfernen
läßt.
Haarsträhnen die ungewöhnlich dick sind und die nicht wie das übrige Haar
aussehen.
Fingernägel, die ihre Form und Beschaffenheit verändern.
Fasern oder fadenähnliches Material, das aus der Haut hervorkommt oder direkt
unter der Haut zu sehen sind, sie können schwarz, weiß, hellbräunlich, durch-
sichtig oder regenbogenfarbig sein. Einige Fasern bewegen sich selbständig.
Es gibt sich überlappende Symptome mit der Lyme-Borreliose, und die Bakterien
der Borreliose kommen auch bei der Morgellons-Krankheit vor (dies ergaben
Laborresultate bei Menschen und Tieren).
Übersetzung: Gregor Weisse

Ist die Morgellons-Krankheit ansteckend?

Nachdem wir im letzten Bericht die Liste der Symptome brachten, die von Dr. Hildegarde Staninger in den USA im Laufe ihrer Forschungsarbeiten zusammengestellt wurde, geben wir hier heute die Übersetzung ihres Artikels über die Frage der Ansteckung wieder. Den Link zum Original finden Sie im Text.
Ich möchte alle Leser, die selbst unter der Krankheit leiden, bitten Kontakt mit uns aufzunehmen. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns einen Krankheitsbericht einsenden könnten, nach Möglichkeit mit begleitenden Fotos. Wenn Sie dringende Fragen haben, so senden Sie diese bitte an IVU e.V. ein, die diese Nachricht dann an mich weiterleiten werden.
Das Team hier bei Healing Grapevine hat gerade an einem Intensivkursus teilgenommen, der sich mit dem Verständnis der Krankheit und ihrer Verbindung zur Nanotechnologie befasst oder mit hochentwickeltem Nano-Material, wie Dr. Staninger vorzugsweise sagt. All dies geschah seit unserem Befall und der Heilung der „unerklärlichen Hautkrankheit“ sowie des ständigen Juckreizes seit 2009.
Die Frage (der Ansteckung) kam auf und die nachfolgende Antwort hat eine ziemliche Aufregung und auch eine Resonanz ausgelöst und so möchten wir noch einmal auf die Fakten zurückkommen, die durch die wissenschaftliche Forschung von Dr. Staninger zutage traten. Wir müssen hier alle alten Denkmuster und auch die Angst hinter uns lassen wenn wir erforschen wollen, was „Morgellons“ wirklich ist, denn die Krankheit entspricht keinem der uns bekannten Maßstäbe in der Biologie.
Es gibt viele Menschen weit und breit, die sich seit Jahren hiermit befasen und die vielleicht mit ansehen mussten, wie auch Mitglieder ihrer eigenen Familie von der Krankheit befallen wurden. Einige berichten über Selbstmordtendenzen oder, dass sie zu Dutzenden von Ärzten gingen, ohne Hilfe zu erhalten. Es gibt einen Bericht von Dr. Staninger selbst, der von einem ihrer Patienten handelt, der zu 23 Ärzten lief bevor er bei ihr landete. Es könnte ja auch für Sie so sein, während Sie diesen Artikel lesen und die wichtigste Botschaft, die wir zu vermitteln haben ist: Es gibt eine Lösung!
Die Foren und Selbsthilfegruppen im Internet wimmeln von Leuten von denen viele fragen „Kann ich geheilt werden?“ Und unsere Antwort ist JA! Wir wollen die Furcht abbauen und die Fakten klären.
Jedesmal, wenn wir eine Fallstudie oder eine wissenschaftliche Arbeit von Dr. Staninger lesen, geht uns ein weiteres Licht auf und gerade diese Woche kam uns in den Sinn, ihr eine bedeutende Frage zu stellen, nämlich….
Ist die Morgellons-Krankheit ansteckend?
Nach den Forschungen von Dr. Staninger ist die Antwort – nein. Um es hier klar zu stellen, es gibt keinen besonderen Erreger, mit dem man sich bei der Morgellons-Krankheit anstecken kann. Es ist ein durch Giftstoffe verursachtes Leiden und man erkennt es am besten wo die Haut betroffen ist. Eine Krankheit, die vom Kontakt mit hoch entwickeltem Nano-Material herrührt und nach Ansicht von Dr. Staninger sind wir dem überall ausgesetzt.
Es handelt sich hier um das Audio-Interview, in dem wir mit Dr. Staninger reden und sie sehr ausführlich auf die Proben und die Labor-Analyse eingeht, durch welche die Präsenz von hochentwickeltem Nano-Material bestätigt wird. Dies ist der Link zu der Webseite, welche sämtliche Publikationen von Dr. Staninger veröffentlicht:  Hier sollten Sie auf S. 2, etwa Abs. 6, auf den in blauer Farbe gedruckten Hinweis klicken.
Hier der der Link zum Original des Beitrags:
Es befindet sich in unserer Nahrung in Form von gentechnisch veränderten Organismen,  modifizierter Nahrungsmittelstärke, künstlichen Inhaltsstoffen, Konservierungsstoffen … die Liste ist unendlich und tatsächlich ist es so, dass viele der Bezeichnungen für diese Nano-Lebensmittel geschickt so auf den Markt gebracht werden, dass nicht erkennbar ist, um was es sich wirklich handelt, zum Beispiel – „niedriger Fettgehalt“ und „tafelfertig“ (instant).
Das Nanomaterial ist in unserer Medizin, in verschreibungspflichtiger sowie nicht verschreibungspflichtiger, die vor der Auslieferung mit Nanomaterial angereichert werden und zwar einschließlich solcher Medizin, die zeitversetzt wirkt. Es findet sich in der Luft als Teil der Wetterbeeinflussungstaktiken, als durch die Luft übertragene Impfstoffe, und als intelligenter Staub zur Überwachung und Datenermittlung.
Von den 151 Patienten, die Dr. Staninger erfolgreich gegen Morgellons behandelt hatte, lieferte jeder Gewebeproben oder Fasern, die analysiert und als Nanomaterial identifiziert wurden. Jeder einzelne. Hier handelt es sich um eine Art künstlicher Intelligenz auf Nano-Niveau, die in unser Inneres und in die Umgebung eingeschleppt wird. Es ist eine selbstreplizierende, selbst assemblierende Technologie die sich von der toxischen Umgebung in- und außerhalb unseres Körpers ernährt. Sie baut Netzwerke in unseren Geweben, die Juckreiz auslösen, so dass wir am liebsten aus unserer Haut herauskriechen möchten.
Die Patientin auf diesem Foto (siehe Original, „Is Morgellons Contagious.mht“  wußte nicht, dass eine städtisches Abwasserleitungsrohr in ihrer Nähe geplatzt war und ungeklärtes Abwasser verspritzt hatte. Als sie schließlich zu Dr. Staninger in die Behandlung kam hatte sie fast ihr gesamtes Haar verloren. Proben der von Dr. Staninger identifizierten „sensil fiber“ (1) verbrannten bei 650° F und sie hatte 110 rosa, herzförmige offene Stellen auf ihrer Haut, die unter fluoreszierendem Licht leuchteten.
Im Mai 2007 kam sie mit der offiziellen Diagnose „Morgellons“ zu Dr. Staninger und fing mit dem umfangreichen Entgiftungsprogramm an, das mit einem wöchentlich zweimaligen Besuch der langwellig-infraroten Saune begann. Das Foto unten (siehe Original) wurde 5 Monate später aufgenommen, und die Besserung ist bereits beachtlich. Sie kaufte später ein FIR-Polster (FIR = Far Infrared = langwellige Infrarotstrahlung) und danach eine „Rainbow unit“, um ihre Behandlung zu Haus fortzusetzen und nach weniger als einem Jahr sieht sie nun strahlend und gesund aus. Ja, dies ist die gleiche Frau! Wie es immer heisst: ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Wenn es nicht ansteckend ist, warum breitet es sich anscheinend durch engen Kontakt oder innerhalb einer Familie aus?
Es gibt endlose Variationen zu dieser Antwort, aber einer der Faktoren der den Gedanken ausgelöst hat, Morgellons könnte ansteckend sein ist das „Body Bug“ Phänomen. Kontakt mit Körper- oder Hautparasiten wie Bettwanzen, Krätze, Moskitos oder hunderte von anderen Insekten, die als Überträger dienen. Die Wahrheit ist aber, dies ist nur ein Teil des Rätsels.
Andere Faktoren, die es so erscheinen lassen, als ob Morgellons sich unter einzelnen Menschen und in Familien ausbreiten sind, dass sie den gleichen Umweltgiften ausgesetzt sind, wozu auch Sprühvorgänge in der Luft gehören (2), dann gibt es auch eine gleiche genetische Veranlagung und die Gewohnheit, die gleiche Nahrung zu essen… McDonald’s, Hamburger, süsse Fertiggerichte, Mais- und Weizenprodukte, gelegentlicher Drogenkonsum gehören alle zu den Hauptgründen warum ein Mensch Morgellons bekommt.
Jeder einzelne in unserem Team wurde im Laufe der Zeit verschiedenen Übertragungs-
faktoren ausgesetzt und die Geschichte eines jeden sprach von einigen verschiedenen Giften, übertragen durch mehrere verschiedene potentielle Vektoren. Es sind diese Überträger, wie ihr Name es schon ausdrückt, welche die Nano-Schadstoffe von einem Menschen zum anderen transportieren und es so aussehen lassen, als wäre es ansteckend.. Der „endgültige“ Konatminant, der uns dazu brachte, die üblichen Hautausschläge der Morgellons zu präsentieren wurde von als Krätze identifiziert.
Meine Töchter wurden auch gebissen, was heisst, dass sie der Sache auch ausgesetzt wurden, doch offensichtlich bekamen sie nicht genügend Giftstoffe ab um die Voraussetzungen für den Zusammenbau des hochentwickelten Nanomaterials zu schaffen, das die Krätze trugen.
Wir hatten ein kleines Mikroskop zum Untersuchen von Proben und verstehen erst jetzt richtig (also, bis zum nächsten Mal, wenn Dr. Staninger uns wieder ein Licht aufgehen lässt)  was wir da sahen als sie anfingen, ihre Gestalt zu verändern. Sie waren zuerst leicht erkennbare Krätze, die Pickel und Ausschläge auslösten bis zu undefinierbaren Klumpen aus Kristallsplittern und Faserbällen, und einige davon zeigten wirklich lange Netzgebilde aus einzelnen Fasersträngen. Sie wirkten, als würden sie buchstäblich Fühler nach einander ausstrecken.
Die Faserknäuel waren meistens diese hübschen blauen und roten, wie in den Bildern. Sie glänzten unter unserem Mikroskop, weil sie aus polymer-artigem Material  bestanden. Wir waren erstaunt darüber, wie gleichmässig sie in einer Spitze endeten und sich ausrichteten als würden sie in eine Richtung gezogen und sie hatten allgemein nicht das Aussehen eines Haares oder einer Baumwollfaser. Und dann gab es die wie von selbst erscheinenden weißen Faserbällchen, die einfach von der Haut herunter zu kommen schienen – und zwar nicht aus einer besonders mit Ausschlag befallenen Stelle. Selbst die schwarzen Flecke waren unter dem Mikroskop glänzende, wie Polyester wirkende Faserbällchen.
Da Dr. Staninger nie eine dieser Originalproben von uns bekam, kann sie nur schlussfolgern dass wir einen Krätze-Erreger hatten der entweder synthetisch,  weiter entwickelt oder einfach das Versorgungssystem für Nano-Material war. Während die Krätze-Erreger schließlich durch einen ‚normalen’ Lebensablauf (an diesen hier war nichts Normales) absterben würden, hatte der Erreger uns diesen Nano-Biestern ausgesetzt und war dabei, sein Werk des Selbst-Zusammenbaus von Netzenwerken unter unserer Haut auszuführen.
Die Fakten bei den Morgellons: Der Grund, weshalb wir an Morgellons leiden findet sich in der Gesamtmenge der Gifte, die sich in unserer Lebenszeit durch den Kontakt mit Giftstoffen und gentechnisch veränderten Pathogenen in unserem Gewebe und den Organen angesammelt haben. Wenn man (diesen Einflüssen) einmal ausgesetzt wurde, wird sich die Krankheit stärker an den Schwachpunkten unserer Körpersystems manifestieren. Nun stellte sich heraus dass das, was Dr. Staninger entdeckt hatte, gar kein Pathogen war. Bitte besorgen Sie sich eines der von ihr empfohlenen Bücher, „Nanotechnology for Dummies“, (etwa: Nanotechnologie für Versuchspersonen, ich bin mir aber hier nicht ganz sicher. Der Übersetzer), weil hier das gemeinsame Element in jedem einzelnen der Patienten von Dr. Staninger zu finden ist.
Ihre Patienten erfahren entweder eine Besserung oder haben sich ganz vom Kontakt mit hochentwickelten Nanos, bekannt als Morgellons, erholt und zwar durch die Anwendung ihrer umfassenden Entgiftungsprogramme und der langwelligen Infrarot-Therapie. Es gibt nur wenige, die angaben dass sie damit keinen Erfolg hatten, und das ganz einfach weil sie das Programm nicht vollständig und sorgfältig ausführten. Dr. Staninger ist ein gewissenhafter Registrator, sie kennt und berichtet über den Zustand derer, die von ihr behandelt werden und sie ist pedantisch, wenn es darum geht, selbst genau durchzuführen, was sie gesagt hat. Diejenigen von uns, die sich nach ihren Empfehlungen richteten, sind beschwerdefrei.
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass wir der Kontamination völlig entkommen können, indem wir etwa irgendwo weit weg wohnen, doch können wir die Gifte, die sich ansammeln mit einer umfassenden Kur ausleiten, die auch eine Behandlung durch eine Hitzestrahlungs-therapie mit langwelligen Infrarotstrahlen einschließt. Dann sollten wir uns weiter informieren, was die Menge der vielen schädlichen Einwirkungen anbelangt, denen wir ausgesetzt sind.
Wenn man von den Morgellons ‚geheilt’ ist, war’s das dann?
Die Antwort ist: nein. Sie (gemeint sind die Patienten) bilden keine Antikörper, schon einmal deswegen, weil die normale Reaktion des Immunsystems nicht ausgelöst wird. Es ist irreführend, von einer Krankheit zu sprechen und es führt zu fortwährenden Missverständ-nissen, Falschdiagnosen und Fehlbehandlungen. Man sollte sie am besten als Kontamination verstehen oder als Syndrom und sich selber entsprechend behandeln. Es ist interessant, dass es eine Industrietoxikologin gebraucht hat, um diese Tatsachen freizulegen!
Wie schützen wir uns in dieser Zukunft der Bio- und Nanotechnologie?
Zuerst einmal, indem wir soviele wie möglich der Übertragungspunkte für die Kontamination mit Nano-Material eliminieren, wie wir können:
Hören Sie auf, denaturierte, behandelte Lebensmittel und Fast Food sowie die meisten Waren zu essen, die wir in den Lebensmittelregalen finden! Achten Sie auf „Food, Inc“* um die ganze Geschichte zu erfahren.
Lassen Sie sich nicht impfen oder immunisieren, denn dies ist eine der einfachsten  Möglichkeiten, sich mit hochentwickelten Nano-Materialien zu kontaminieren und es ist leider eines der wichtigsten Testfelder für die Nanotechnologie in der Industrie.
Falls Sie eine pharmazeutische Medizin einnehmen, bilde Sie sich weiter und informieren Sie sich über das, was Sie einnehmen. Wenn Ihr Arzt Ihnen darüber nichts sagen kann, tun Sie selber das, was hier am wichtigsten ist: Suchen Sie sich einen, der es kann.
Viele Arbeitsplätze sind kontaminiert und es gibt noch viele andere Faktoren, die schwierig zu kontrollieren sind – Wasser und Luft sind riesige Faktoren. So ist also ein sehr wichtiger Aspekt unserer Strategie, dass Sie ernsthaft an ein Entgiftungsprogramm denken, welches eine FIR-Therapie einschließt und dass Sie den Müll los werden, der sich bereits in Ihrem Zellgewebe angesammelt hat. Dies muß unter der richtigen Aufsicht geschehen,  denn einige dieser Gifte können Ihre Organe ernsthaft belasten, wenn sie aus den Stellen herausgelöst werden, an denen sie sich angesammelt haben.
Zum Schluß sei erwähnt, dass Dr. Staninger auch Pionierarbeit geleistet hat, indem sie all die natürlichen Maßnahmen erforscht und geprüft hat, die zu dem Heilprogramm der Wieder-erlangung Ihrer Gesundheit gehören. Das bedeutet, dass sie keinerlei Zusätze oder Entgiftungsmittel einsetzt, die möglicherweise die Komplikationen vergrößern könnten.
Wir haben immer Spaß gemacht darüber, dass die ‚Nebenwirkungen’, die auf den Medizinen vermerkt sind einen schneller umbringen als sie das Problem beseitigen, gegen das sie wirken
sollen. Aber die Wahrheit ist, dass es viele ‚Naturheilmittel’ gibt, die ebenfalls schädliche Nebenwirkungen haben können. MMS, kolloidales- und Nano-Silber, tierische oder auf Milch basierende Proteinergänzungsmittel sowie eine riesige Menge von Naturkosmetikmitteln, um nur einige wenige zu nennen.
Die gute Nachricht ist, „Morgellons“ sind nicht ansteckend. Ja, sie sind hässlich, jucken zum Verrücktwerden, sie machen depressiv, sind kräftezehrend und erschöpfen die Finanzen, ABER sie sind ein Leiden, von dem man sich definitiv erholen und ein gesundes Leben führen kann.
Übersetzung: G. Weiße
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http://otacun.net/2011/02/morgellons-die-merkwurdige-neue-krankheit/

Children of Morgellons


~ MORGELLONS IN THE KIDS!!! ~


The Morgellons Lesion


Nanobots replacing neurons


Viruses are nanotechnology (how a virus works)


Micro and nanotechnologies are revolutionising medicine


CHEMTRAILS THE END GAME 2012


Chemtrails all around the world


Mistero : Sindrome di Morgellons (P1/2)
Leider Italy aber da bracht man nicht zu verstehen bei den Bildern


Mistero : Sindrome di Morgellons (P2/2)