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Wasser birgt noch viele Geheimnisse des Lebens, von denen Chemiker sich nichts träumen lassen. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, das Wasser Eigenschaften von kristallinem Bewußtsein hat und ein umfangreiches Speichermedium für feinstoffliche Informationen ist. Darum ist Wasser nicht gleich Wasser, auch wenn auf der chemischen Ebene kein Unterschied besteht, sollte zwischen kristallin strukturiertem, lebendigem Wasser und unstrukturiertem, totem Wasser unterschieden werden
Bedenken Sie bitte bei all den folgenden Tatsachen, daß der Mensch zu 60-70% aus Wasser besteht, das sich nicht anders verhält als Wasser in Reagenzgläsern.
Der Japaner Masaru Emoto hat mit seiner Arbeit zu enormen Einblicken in die Wunderwelt Wasser und seine Bedeutung für das Leben und die Entwicklung der Menschen gegeben.
Mit einer selbst entwickelten Methode ist es ihm gelungen Wasserkristalle abzubilden, die überaus deutlich den Zustand des Wassers demonstrieren. Tausende von Wasserproben überall auf der Welt wurden von ihm gesammelt und mit seinem Verfahren überprüft. Die Unterschiede zwischen verschmutztem und sauberem Wasser sind enorm. Wenn Wasser sauber und rein ist, dann zeigt es     sein inneres Gesicht in Form von sechseckigen Kristallen - wobei die Vielfalt der Erscheinungen grenzenlos ist.
Wo immer Wasser materiell verschmutzt und belastet wird, wird sein innerer Rhythmus gestört und die kristalline Struktur geht verloren. Emoto zeigt dies an Beispielen von Flüssen, die im Obenauf klar und rein sind, dann durch Fabriken verdreckt werden und bei der Wasseranalyse Formen zeigen, die     an krebsartige Geschwüre erinnern. Oft findet das erkrankte Wasser jedoch weiter unten im     Flusslauf zu einer Kristallform zurück, sofern es nicht fortwährend zusätzlich belastet wird. Das Wasser in unseren Leitungen hat allerdings keine Möglichkeit mehr sich zu regenerieren, da es weder positive Hilfen aus seiner Umgebung beziehen kann (in der Natur durch Sonnenlicht, Pflanzen, Erde gegeben - zumindest wenn keine übermäßigen Belastungen dort vorliegen) noch sich selbst regenerieren kann, da es durch gerade Röhren gepreßt wird (in der Natur folgt es den sich schlängelnden Wege, kann sich verwirbeln (natürlich nur, wenn die Flüsse nicht künstlich begradigt wurden).
Emoto untersuchte aber auch die Auswirkungen immaterieller Einflüsse. Anhand von Proben von destilliertem Wasser, das eine einfache Kristallstruktur aufweist, stellte er den Einfluß von Musik dar, indem er die Wasserproben im Reagenzglas mit Musik aus zwei Lautsprechern beschallte. Und wie nun nicht anders zu erwarten, die Kristallstruktur des Wassers veränderte sich. Je nach abgespielter Musik waren andere Bilder zu sehen. Beethovens Pastorale offenbarte sich deutlich anders als Bachs Goldberg Variationen (Foto)
oder Chopins Abschiedslied. Immer zeigten sich aber klare Kristalle, die alle auch Erinnerungen an kunstvolle Mandalas wachriefen. Bei Heavy-Metal-Musik hingegen entstand ein grauer Strudel , und das bei gesundem Wasser typische Sechseck ging verloren. Für Emoto war dadurch belegt, dass Musik die Wasserqualität positiv oder negativ beeinflussen kann.
Im weiteren testete er Wasser mit Worten, die er auf ebenfalls mit destilliertem Wasser gefüllte Reagenzgläser schrieb, z. B Begriffe wie „Danke“ und „Du Idiot“ (Foto rechts), „schön“ und „schmutzig“, »Engel“ und »Dämon“, „Liebe“ und „Ich bringe Dich um“. Bei positiven Worten zeigten sich erneut klare Kristallstrukturen, bei negativen kamen wieder geschwürartige Bilder ans Tageslicht.
Ein sehr schöner Beweis für das alte Wissen, daß es nicht egal ist, was ein Mensch denkt. Jeder Gedanke beinflußt nicht nur den Menschen selbst (so z.B. den Gesundheitszustand seiner Organe) sondern auch sein Umfeld.
Das wir mit dem was wir Denken und Sprechen auch viel Gutes tun können und zwar jeder einzelne, zeigten weitere Versuche von Emoto. Positive, wirklich von Herzen kommende Worte und Gedanken, besonders auch in Form von Gebeten, Meditationen, Mantren können viel verändern, bei einem selbst und meinem Umfeld.
Es ist altes Wissen, aber schön es auf so beindruckende Weise bildhaft dargestellt zu bekommen.
Am Fujiwara Stausee in Japan wurden Wasserproben entnommen, deren Struktur völlig ungeordnet, dunkel und ohne jede kristalline Formation war (Foto links).
Danach führte ein Priester des Jyuhoun Tempel eine einstündige Gebetspraxis am Stausee durch. Wasseraufnahmen danach zeigen eine erstaunliche Veränderung. Aus der formlosen Masse wurde eine klare, hellweiße sechseckige lebensfördernde Struktur. (Foto rechts)

Doch nicht genug damit zeigte sich im Anschluß noch eine Form, die Emoto noch nie zuvor in einer seiner über 10000 Wasserproben gesehen hatte - es entstand ein siebenseitiger goldfarbener Kristall.
Und da sage noch einer, Gebete könnten keine Wunder bewirken.

Literatur:
“The message from Water” Band 1 & 2 von Masaru Emoto (zumindest von Band 2 weiß ich, daß er eine Broschüre mit deutschen Übersetzungen enthält; sonst sind die Texte in den Büchern in japanisch + englisch)
“Wasserkristalle” von Masaru Emoto
Quelle: http://www.horus-online.de/Feinstoff/Emoto/emoto.htm