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Texte - Alliierte Greueltaten
Bild: Leichenberge in Dresden
Es wird immer so leichtfertig und in völliger Unkenntnis der Tatsachen dahergesagt: „Die Bombardierungen deutscher Städte durch die Alliierten waren ja nur die Antwort auf die Bomben der Deutschen.“ Dieser Satz ist in mehrfacher Hinsicht falsch: Den ersten gezielten Bombenangriff des 2. Weltkriegs auf die Zivilbevölkerung flogen die Engländer in der Nacht vom 10 zum 11. Mai 1940 auf Mönchengladbach.
Vorausgegangen waren (u. a.) schon erste Luftangriffe auf Wilhelmshaven und Cuxhaven am 05.09.1939 und zwei Bombenangriffe auf  Sylt, einer am 12.01.1940 und einer am 20.03.1940 mit 110 Spreng – und Brandbomben und einem Volltreffer auf ein Lazarett.  In Coventry war für die Engländer kriegswichtige Industrie, es war also ein militärisches Ziel. Es ist bedauerlich, daß dabei über 500 Menschen starben. Allerdings war man dort nicht so wehr – und ahnungslos wie die Menschen in der überfüllten Lazarettstadt Dresden!
Auch die Angriffe der deutschen Luftwaffe auf Rotterdam, Warschau und Belgrad galten militärischen Zielen. Ebenso galt der Angriff auf Guernica durch die Legion Condor im spanischen Bürgerkrieg einer Brücke. Die 2 – 300 zivilen Opfer (die durch die Orwellsche Gleichschaltung mit 10 multipliziert und im Fall Dresden durch 15 geteilt wird: Das ist BRD - Marionettenregierungsmathematik!) kamen nur durch die zu der Zeit mangelhafte Zieltechnik zustande. Der Engländer David Irving geht sogar von unter 100 Opfern aus.
Der jüdische Maler Picasso hat sein „Werk“, das Bild „Guernica“, gekonnt populistisch zu einer Anklage gegen das deutsche Volk und aus einem Angriff auf ein militärisches Ziel einen Terrorangriff auf die Zivilbevölkerung gemacht. Diese Agitation entbehrt jeder Grundlage und ist nichts als Propaganda!
Der Bombeholocaust an der deutschen Zivilbevölkerung war von Anfang an geplant und ist als „Vergeltungsmaßnahme „ nicht mal ansatzweise gerechtfertigt! Über 1000 deutsche Städte wurden ausradiert, um gezielt deutsches Kulturgut zu zerstören und möglichst viele Deutsche umzubringen! Die Angriffe galten bis auf wenige Ausnahmen  nicht militärischen Zielen!
Die Bilder unter dem Beitrag vermitteln einen kleinen Eindruck der Dimension der Verwerflichkeit und der Barbarei alliierter Völkermordpolitik! Weit über Eine Million wehrlose Menschen starben im Bombenhagel, verbrannten im Feuersturm, wurden in Brunnen gekocht, in denen der Feuersturm das Wasser zum Sieden gebracht hatte, und in die sie in ihrer Verzweiflung gesprungen waren (Dresden), oder verbrannten noch unter Wasser, von Phosphorbomben getroffen, nachdem sie in die Wupper gesprungen waren, so geschehen in Wuppertal. 
Der folgende Aufsatz einer Britin macht einmal mehr deutlich, daß der Massenmord an der deutschen Zivilbevölkerung schon vor dem Zweiten Weltkrieg geplant war. Wie sonst ist es außerdem zu erklären, daß die Alliierten eine so gigantische Bomberflotte besaßen, der die Deutschen nichts Vergleichbares entgegenzusetzen hatten?
Der britische Bombenholocaust - aus einem Aufsatz von Vivian Bird:


Es wird oft versichert und weithin geglaubt, daß die Bombardierung ziviler Ziele im Zweiten Weltkrieg von den Deutschen angefangen worden sei. Aber das ist ganz und gar eine Lüge, wie durch Spaight bestätigt wird, der ganz deutlich erklärte:
»Wir haben als erste die Bombardierung von Zielen in Deutschland selbst angefangen.«
Das gilt auch für den "Blitz" gegen London. Zu einer Zeit, als Churchill nach der Katastrophe von Dünkirchen verzweifelt eine Ablenkung benötigte, um die abflauende Stimmung der britischen Öffentlichkeit davon zu überzeugen, daß der Krieg fortgesetzt werden müsse, befahl Churchill absichtlich vernichtende Luftangriffe auf Berlin, bei denen viele Frauen und Kinder starben. Die deutsche Antwort darauf war der "Blitz" gegen London und andere englische Städte.

Tatsächlich plante die RAF bereits 1929 die Bombardierung von Zivilisten in deutschen Städten. Das war eine Weiterentwicklung einer Anfang der 20er Jahre vom damaligen Luftfahrtsminister Winston Churchill eingeleiteten Taktik, als er zusammen mit dem eifrigen jungen Pyromanen "Bomber-Harris" die Zerschlagung aufständischer Stämme in Mesopotamien (dem heutigen Irak) fortführte, indem sie deren Städte und Dörfer mit Spreng- und Brandbomben zerbombten. Churchill befürwortete auch den Gebrauch von Giftgas, da es einen "ausgezeichneten Effekt" auf die Moral habe. Der damalige britische RAF-Kommandeur in diesem Gebiet, Kommodore Charlton, trat voller Abscheu vor dieser unmenschlichen Grausamkeit von seinem Posten zurück. Aber Churchill und Harris übernahmen im Zweiten Weltkrieg diese Taktik des massiven Feuerbombardements in großem Maßstab.
Viele Leute in England stimmen heute überein, daß die Bombardierung und die
Feuerstürme zahlloser deutschen Städte und Innenstädte im Zweiten Weltkrieg ein schweres Kriegsverbrechen darstellen. Im Ersten Weltkrieg redete der damalige Chef des Royal Flying Corps (dem Vorläufer der RAF) seinem Stab zu, daß die Bombardierung deutscher Städte und Stadtzentren den alliierten Sieg beschleunigen würde. Viele seiner Stabsangehörigen sahen eine solche Taktik als unehrenhaft und "gegen die Kriegsregeln" an. Aber im Zweiten Weltkrieg wagten es nur wenige RAF-Offiziere, diese Taktik in Frage zu stellen.
In der Nacht des 13. Februar 1945 griff eine riesige Flotte RAF- und US-Bomber mit Unterstützung von Schwadronen Nachtkämpfern die unverteidigte Innenstadt von Dresden an. Der Angriff ging am folgenden Tag und in der Nacht darauf weiter, bis von der ganzen Stadt, die einst Elbflorenz genannte wurde, praktisch nur rauchende Trümmerhaufen übrig waren.
Der Angriff wurde so durchgeführt, daß die entstehenden großen Feuer einen Feuersturm hervorriefen, dem nur wenige Menschen in der Innenstadt entkamen. Ähnliche Angriffe, die riesige Feuerstürme entfachten, waren bereits in anderen deutschen Städten durchgeführt worden, vor allem in Hamburg, wo es eine große Anzahl Opfer gab, aber Dresden war zweifellos die Stadt, die am meisten unter Churchills und Harris' Terror gelitten hat. Dresden - im 19. Jahrhundert eines der Lieblingsziele britischer Touristen - hatte keine Luftverteidigung. Und Luftwaffe-Formationen, die trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit einigermaßen hätten Schutz geben können, waren aus irgendeinem Grund nordwärts verlegt worden.

Am Morgen nach dem Angriff auf Dresden bemerkte ein BBC-Nachrichtensprecher höhnisch:
»In Dresden gibt es so gut wie kein Porzellan mehr.«

Es gab auch kaum noch Menschen. Die Zerstörung, die bei dem Dresdener Feuersturm wütete, war die schlimmste des Zweiten Weltkrieges und kann fast nicht beschrieben werden. Hunderttausende Einwohner und Flüchtlinge wurden buchstäblich in ihren Häusern, in Straßen und Luftschutzbunkern, die keinen Schutz vor den Flammen boten, geschmort. Die Überbleibsel von Männern, Frauen und Kindern, wie auch Tieren wurden in eine zähflüssige Masse verwandelt. Hochexplosive Bomben mit verzögerter Zündung vergrößerten den Horror, als zahllose Perlen geschichtsträchtiger Bauwerke samt Inhalt zerstört wurden. Während der Tagesstunden des 14. Februars 1945 schossen Tiefflieger mit Maschinengewehren Tausende Leute zusammen, die auf die Elbwiesen geflüchtet waren, um dem Inferno zu entkommen. Niemand kennt die genaue Zahl der Todesopfer von Dresden.
…250.000 Opfer werden ebenfalls vom österreichischen Luftkriegsexperten Dr.Maximilian Czesany für realistisch erachtet.
Wesentlich höher allerdings taxiert neuerdings der US-Publizist Michael Dobbs die Dresdner Bombenopferzahl.
In der "Washington Post" schrieb er 1999 von rund 330.000 Toten. Wörtlich: "When the United States and Britain destroyed Dresden in 1945, a third of an million people were killed !” (mehr als durch die Atombomben in Hiroshima und Nagasaki zusammen!)
Martin Caidin gab in seinem hervorragenden Werk The Night Hamburg Died (Die Nacht, in der Hamburg starb) den schrecklichsten Bericht, den es je über die Wirkungen der in den deutschen Städten erzeugten Feuerstürme gab, als er den Chef der Hamburger Feuerwehr zitiert:
»Ihr Schrecken zeigt sich im Heulen und Wüten des Feuersturms, dem höllischen Lärm explodierender Bomben und den Todesschreien gequälter menschlicher Wesen, wie auch in der großen Stille nach den Angriffen. Die Sprache kann nicht das Ausmaß des Schreckens schildern, der die Menschen 10 Tage und Nächte lang ergriffen hatte, und deren Spuren unauslöschlich in das Angesicht der Stadt und ihrer Einwohner geschrieben war.
Keine Vorstellungskraft wird je die grausamen Schreckensszenen in den vielen Luftschutzbunkern ermessen und beschreiben können. Die Nachwelt kann nur das Haupt entblößen im Gedenken an das Schicksal dieser unschuldigen Menschen, die der Mordlust eines sadistischen Feindes geopfert wurden. Nicht einmal Hiroshima oder Nagasaki, die den vernichtenden Schlag der Atombombe erlitten, kommen der unsagbaren Hölle von Hamburg gleich.«                                                 
Die Tieffliegerangriffe
Trotz unzähliger übereinstimmender Augenzeugenberichte, versuchen anti­deutsche Medien und „Historiker" heu­te Tieffliegerangriffe auf Dresden mit dem Argument zu leugnen, diese seien bloße „Einbildung" der Betroffenen ge­wesen. Dem brisanten Thema widmet sich auch der weltberühmte britische Historiker David Irving in seinem Buch „Der Untergang Dresdens - Feuersturm 1945". Irving: „Als der amerikanische Angriff um 12 Uhr 23 zu Ende ging, ras­ten die siebenunddreißig P 51 der Gruppe A der 20. Jagdgruppe zusam­men mit den A-Gruppen der anderen drei über Dresden eingesetzten Jagd­gruppen im Tiefflug über die Stadt. Nach Augenzeugenberichten schienen die meisten Piloten erkannt zu haben, daß die sichersten Angriffsflüge ent­lang den Elbufern durchgeführt werden konnten. Andere griffen den Verkehr auf den aus der Stadt führenden Straßen an, die mit Menschenkolonnen verstopft waren. Aus der A-Gruppe der 55. Jagd­staffel flog eine P 51 so tief, daß sie in einen Wagen raste und explodierte."

Besonders auf den Elbwiesen wur­den Abertausende durch Tieffliegerbeschuß getötet. Es kam zu einer regelrechten Menschenjagd. Die US-ameri­kanischen Jagdflieger griffen auch die im Süden an den Großen Garten gren­zende Tiergartenstraße an. Hier hatten die Überlebenden des berühmten Dresdner Kreuzchors Schutz gesucht.

Zeuge Kreuzkantor Rudolf Mauerberger erinnert sich:
„Ich rannte zurück auf die Johann-Georgen-Allee, wo inzwischen Tiefflieger in die hockende Menge hi­neingeschossen hatten. Ein grauenvol­les Bild (...). Auf der Tiergartenstraße schossen Tiefflieger ebenfalls in die Menge."

Der britische Massenmörder und Kriegsverbrecher Churchill bekommt 1955 den „Karlspreis“ der Stadt Aachen:

Und dafür bekam er den Karlspreis der Stadt Aachen von seinen bundesdeutschen Stiefelleckern:


Dresden:

Hamburg:

Frankfurt:

Darmstadt:

Stuttgart:

Magdeburg:

Koblenz:

Pforzheim:

Wuppertal:

Königsberg:

Tote Kinder nach Volltreffer auf Luftschutzbunker:

Sie sind auch noch stolz auf ihre Taten:


Major Heinz Wolfgang Schnaufer, er hat keine unschuldigen niedergemetzelt: 
Die Markierungen an Schnaufers Me 110 stehen für abgeschossene Terror-Bomber.
Unzählige Menschenleben hat er damit sicher gerettet.

Zitat Adolf Hitler am 4.September 1940 vor dem Reichstag:
"Während die deutschen Flieger Tag für Tag über englischem Boden sind, kommt ein Engländer bei Tageslicht überhaupt kaum über die Nordsee herüber. Darum kommen sie in der Nacht und werfen ihre Bomben wahllos und planlos auf zivile Wohnviertel, auf Bauernhöfe und Dörfer... Ich habe das drei Monate lang nicht beantworten lassen, in der Meinung, sie würden diesen Unfug einstellen. Herr Churchill sah darin ein Zeichen unserer Schwäche. Sie werden es verstehen, wenn wir jetzt Nacht für Nacht die Antwort geben, und zwar in steigendem Maße."

Quellen:
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