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Unterscheidungskennzeichen zwischen Contrails ('echten' Kondensstreifen) und Chemtrails

Bilder und Erläuterungen zu künstlich-chemischen Wolkenbildungen durch Flugzeuge

    typisches Chemtrails-Kreuzungsmuster


Inhaltsübersicht:


Grundsätzliche Möglichkeiten der Unterscheidung von Chemtrails und Contrails

Mit einem guten Fernglas (20-50 fache Vergrößerung) kann man evtl. bereits erkennen, ob Kondensstreifen durch Flugzeuge
  1. normal entstehen (= sich aus gefrierendem Wasserdampf um Verbrennungsrückstände bei Temperaturen unter -40o C und hoher relativer Luftfeuche bilden = 'echt' sind. Dies geschieht meist erst in Höhen über 6000 m)
  2. durch eine chemische Beimischung in den Jet-Treibstoff aus den Triebwerken entstehen und so eine Kombination aus natürlichem und chemisch erzeugtem Wolkenstreifen bilden (s. Bild)
  3. durch spezielle Düsen versprüht und dadurch künstlich erzeugt werden (evtl. sogar ohne überhaupt einen natürlichen Kondensstreifen zu hinterlassen)
  4. aus Kondensation von Triebwerkspartikeln oder durch Ausbringen von dunklen und hellen kugelförmigen, flug- und manövrierfähigen Objekten entstehen (s. www.chemtrails-info.de/chemtails/orbs-in-und-um-ct.htm)
Die chemisch-künstlich und bewußt erzeugten 'Kondensstreifen' (aus Möglichkeit b + c) nennt man daher auch 'Chemtrails' (dt. = chemisch erzeugte Rauchfahnen)

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Kennzeichen von Sprühflugzeugen

Einige Fotos von Berufspiloten veranschaulichen, auf welche Arten Chemtrails gezielt zur Bildung künstlicher Wolken durch Militär- und Zivilflugzeuge gebildet werden können:

  • Durch Beimischung in den Jet-Treibstoff entstehen die künstl. Wolken direkt aus den Triebwerken. Ob chemische Treibstoffbeimischungen verwendet werden, zeigt sich oft erst am andersartigen Ausdehnungsverhalten des 'Kondensstreifens' und der Dauer seiner Existenz.
4 Streifen kurz nach Triebwerken - das sollen 'normale' Kondensstreifen sein?!? Original s. www.holmestead.ca/chemtrails/haik03.jpg
  • Hand nach rechts Durch Düsen entlang der Tragflächen oder auch am Heckleitwerk entstehen aus Chemikalien künstl. Wolkenstreifen, die sich evtl. mit den 'normalen' Kondensstreifen aus den Strahltriebwerken vermischen.
    Es können durch Chemikalien Pseudokondensstreifen in niedrigen Höhen entstehen, in denen es sonst für echte Kondensstreifen nicht kalt genug wäre! Dadurch können z.B. auch Turbopropeller-Maschinen sie in geringen Höhen erzeugen.
    Im Bild nebenan dürften die vielen Streifen durch viele Sprühdüsen an den Tragflügeln zusätzlich zu den beiden Triebwerksstreifen entstanden sein!!
Bild beweist, daß nicht nur aus den beiden Triebwerken, sondern aus den ganzen Tragflächen Wolken entstehen, d.h. aus Düsen Chemikalien gesprüht werden! Originalbild s. www.holmestead.ca/chemtrails/haik05.jpg u. http://www.airliners.net/open.file/680392/M/
  • Düsenkonzentration zum Versprühen der Chemikalien, z.B. beim 4 strahligen Tankflugzeug Boeing KC-135 ist dieser 100 strahlige Düsensprühkranz dort montiert, wo sonst Flugzeuge zum Tanken andocken. Eine etwas modifizierte Heck-Sprüheinrichtung an Boeing KC-135-Tankflugzeug s. www.usac.it/anomali/scie_chimiche.htm
    Von diesem Flugzeugtyp stammen in der Regel jene superdicken Chemtrails, die nicht selten von Horizont zu Horizont gezogen werden.
Sprühvorrichtung beim Tankflugzeug Typ Boeing KC-135R dort, so sonst Flugzeuge ihren Tankrüssel andocken. Bild aus Edwards Air Force Base in Californien, u.a. in www.weatherwars.info/pic002.jpg
    Wenn es nicht kalt und feucht genug für einen 'normalen' Kondensstreifen ist, können solche Heckdüsen z.B. einen einzigen, besonders dicken Streifen direkt hinter dem Heck erzeugen
Sprühstrahl aus Heck, keine Kondensstreifen aus Triebwerken!
  • Chemtrails können auch aus Düsen an den Heckflossen stammen: Augenzeuge: "Ich habe vor wenigen Tagen ein Flugzeug beobachten können, welches 4 Kondensstreifen produzierte. 2 kamen eindeutig aus den Triebwerken und vergingen auch sofort wieder. Die anderen beiden Streifen kamen aus den Heckflossenspitzen und blieben dauerhaft stehen. Hier ist also eindeutig etwas anders mit diesen "Kondensstreifen".

Anm.: Da Sprüh-Flugzeuge oft auch mit Unterbrechungen sprühen, während sie gleichzeitig durchgehend 'echte' Kondensstreifen hinterlassen, die sich rasch auflösen, wird ihre Sprühaktion erst durch verbleibende Reststreifen erkennbar, wenn das Flugzeug schon ziemlich weit vom Sprühbereich entfernt ist! (s. Taktik des Intervallsprühens in Schwerpunktbereichen)

Hand nach rechts Obige und weitere hochinteressante Contrails- und Chemtrails-Fotos s. sprayer.htm, www.weatherwars.info/PilotsView.1htm, www.airliners.net u. www.coasttocoastam.com/gen/page782.html

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Typische Kennzeichen von wolkenbildenden Kondensstreifen (Chemtrails)

Die unterschiedliche Existenzdauer und vor allem die Art der Auflösung bzw. Ausbreitung eines 'Kondensstreifens' geben die sichersten optischen Hinweise, ob ein Wolkenstreifen aus einem Flugzeug ein 'Contrail' (= herkömmlicher Kondensstreifen) oder ein 'Chemtrail' (= künstlich-chemisch erzeugter Pseudo-Kondensstreifen) ist.

Existenzdauer als Unterscheidungsmerkmal zwischen 'normalen' Kondensstreifen (Contrails) und 'Pseudo-Kondensstreifen' (Chemtrails):

  • ein 'echter' Kondensstreifen erstreckt sich meist nur wenige Kilometer hinter dem Flugzeug und wird meist innerhalb 10 Sek. bis 5 Minuten unsichtbar! Sie bilden sich nur bei Temperaturen unterhalb von rund -40 Grad Celsius und relat. Luftfeuchtigkeit von 70 Prozent oder mehr. Sie behalten meist bis zur raschen Auflösung eine fest-umgrenzte Wolkenspur.

Kondensstreifen eines 3 strahligen Jets, der sich rasch und unauffällig auflöste

Lösen sich 'echte' Kondensstreifen in vergleichbaren Höhen im gleichen Luftraum sehr rasch auf, während bereits zuvor entstandene Streifen sich weiterhin auffällig zäh und charakteristisch ausdehnen, weist auch dies auf gezielte chemische Wolkenbildung. Folgende Bilder legen ebenfalls die künstliche Erzeugung von Wolken durch Chemikalien nahe:

  • Wenn von verschiedenen Flugzeugen, die sich zur selben Zeit in ungefähr gleicher Höhe und auf ähnlicher Route befinden, ist recht unwahrscheinlich, daß dies ausschließlich auf zufällige mikroklimatische Unterschiede aus Feuchtigkeit, Kälte und Wind zurückzuführen ist. (Typische 'Erklärung' offizieller Stellen und Wetterdienste)

14.06.04: Der dünne Kondensstreifen innerhalb des dickeren löst sich in wenigen Sekunden auf, während der dickere schon ca. 10 Min. existiert und sich weiter ausdehnt...
ist recht plausibel und sehr wahrscheinlich, daß 2 strahliges Flugzeug, Originalbild vergr. s. www.holmestead.ca/chemtrails/haik02.jpg
26.06.04: Flugzeug entfernt sich ohne weitere Spur von hinterlassenem Streifen (= Sprühstreifen = Chemtrail)
  • Wenn ein Kondensstreifen sich nur teilweise auflöst und die Reststreifen sich typisch ca. 20 - 90 Min. ausweiten, ist es plausibler, Intervall-Chemikalieneinsprühung in den Kondensstreifen anzunehmen als zufällige Luftverwirbelungen oder Temperatur- oder Feuchtigkeitsunterschiede. Im Sprühfalle würde der Kondensstreifen wohl nur zur Tarnung einer Sprühaktion dienen (so entstehen unauffällig die meisten Wolken aus 'echten' Kondensstreifen)
18.07.04: Flugzeug mit dünnstem Streifen hört kurz vor oberem querlaufenden Wolkenstreifen zu sprühen auf. Die hinterlassene Spur ist oben teilweise unterbrochen. Flugzeug entfernt sich oberhalb des Querstreifens ohne jeden Streifen = Verdacht auf Direktsprüher (Vergrößerung anklicken)

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Typische wolkenbildende Ausdehnungsmuster

Am unterschiedlichen Ausdehnungsverhalten lassen sich nicht-wolkenbildende Contrails bzw. wolkenbildende 'Kondensstreifen' (Chemtrails) ebenfalls recht sicher unterscheiden.

Nicht-wolkenbildende, 'echte' Kondensstreifen lösen sich so rasch auf, daß kaum eine typisches Ausdehnungsmuster wahrzunehmen ist. Die Spur bleibt oft bis zur Auflösung auch am Rand relativ klar umrissen. Sie enthalten keine oder nur wenig helle und dunkle Objekte (sichtbar bei 20-50facher Vergrößerung) (chemtrails/040614/contrailaufloesung.htm;)

wolkenbildende 'Kondensstreifen' (Chemtrails) zeigen in den ersten 1-5 Minuten Ausdehnungen, die

Nach ca. 5-20 Minuten verbreitern sie sich weiter, lösen aber teils ihre Formen in verschiedenartige Muster auf wie z.B.
streifen/federnartige Wolkenausweitung (mehr Bilder: ct-ausfaserung.htm )

30.06.04: 11 Uhr 29-20: faserige Ausdehnung zirrusartiger Wolken entweder aus wolkenbildenden Flugzeugabgasen (JP8?) bzw. Sprühflugzeugen
zirrusähnliche Wolkenstreifen (mehr Bilder chemtrails/040626/ct-zirrenbildung.htm) 26.04.04: 08 Uhr 02-46: Streifen vom Flugzeug breitet sich aus und erzeugt zirrusartige Wolke
eher nebelartig-formlose Ausweitung (mehr Bilder chemtrails/040612/quicknebler.htm; chemtrails/040619/flockenaufloesung.htm) 0201.10.2004: sorgen 12 Uhr 25 für eine zunehmende Bewölkung von Westen Richtung Osten


Typische Sprühmuster

Nicht nur Sprühdüsen an Flugzeugen (s.o.), längere Existenzdauer oder das andersartige Ausbreitungsverhalten der Chemtrails lassen auf absichtliches, geplant-gezieltes Sprühen schließen. Auch die Art des Versprühens an intensiven Sprühtagen lässt auf eine unverkennbare Methodik mit hochgradiger, hocheffizienter Koordination der Flugzeuge schließen.

Bestimmte Sprühmuster sind entscheidend dafür, daß sich aus wolkenbildenden Flugzeugabgasen bzw. Sprühflugzeugen (Chemtrails) rasch ausgedehnte, gleichmäßig-dichte Wolkennebel bilden. Da sich jeder dieser Streifen letztlich kilometerbreit ausweiten kann, bewirken parallel oder gekreuzt versprühte weitere wolkenbildende 'Kondensstreifen', daß sich benachbarte Streifen bei entsprechender Ausdehnung überlagern und durchdringen und so rasch geschlossene Wolkendecken bilden können.

Typische Flugmusterbeispiele:

    parallele Flugstreifen 24.05.04: 11 Uhr 16: Schon bestehende parallele Streifen werden durch Kreuzung verdichtet
    gekreuzte Flugzeugstreifen: Flugzeuge kreuzen in auffälliger Häufigkeit stundenlang über den Himmel - bis auch sie sich im immer dichter werdenden Dunst verlieren. (mehr dazu: Typische Sprüh-Muster bei intensiven Vernebelungsaktionen durch Chemtrails) 0201.10.2004: 12 Uhr 07 klassisches Gittermuster durch intensive Wolkenbildungs-Tätigkeiten in unterschiedlichen Auflösungsphasen.
    gitterförmige Flugspuren: An ausgeprägten Wolkenbildungstagen erzeugen 5-15 Flugzeuge in Gruppen von 2-3 Fliegern offensichtlich gezielt parallele oder aufeinander zulaufende Kondensstreifen und durchkreuzen sie. 26.05.04: 08 Uhr 39: Von 'zufälligen' Flugrouten wird man hier kaum sprechen können....
    Kurvenflüge erklären sich am plausibelsten, wenn entweder ein Militärflugzeug mit giftigem JP8-Treibstoff Manöver fliegt bzw. ein Sprühflugzeug wieder umkehrt, oder ein Flugzeug gezielt in einen Verdichtungspunkt gelangen will, auch wenn es abseits des geradlinigen Flugkurses oder einer 'Flugstraße' liegt (s. Luftbild in www.nwbotanicals.org/forum/forum.html#chemtrail_gulf.jpg ) Kurvenflüge, Kreuzen in verschiedenen Winkeln verdichten rasch schon vorhandene Flugzeugabgas- oder Sprühwolken
    solche konzentriert auf einen Mittelpunkt orientierte Flüge, die immer wieder an gleicher Örtlichkeit gehäuft zu beobachten sind, sind auf Flugverkehrsstraßen nicht gerade sehr wahrscheinlich; plausibler ist die Annahme von gezielten Flugaktivitäten zur Wolkenverdichtung in diesem Bereich 10.06.04: 09 Uhr 48-18: einen Zielpunkt in kurzer Abfolge passierende wolkenbildende Flugzeuge erzeugen solche 'Zielkoordinaten'
    Konzentration der Flugaktivitäten auf ein bestimmtes begrenztes Gebiet (Bilderserie vom 04.06.2004 ) 07.06.04: 20 Uhr 25: Nur in diesem Bereich lösten sich die Streifen bestimmter Flugzeuge nicht auf... andere dagegen sehr rasch... sah nicht nach Zufall aus, zumal der ganze sonstige Himmel wolkenlos blieb...
    Bildung geschlossener Wolkendecken, in denen noch lange die Ursprungsrouten der wolkenbildenden Flugzeuge sichtbar bleiben 0901.10.2004: 18 Uhr 58-34 Geschlossene Wolkendecke nach intensiven Flugaktivitäten seit Tagesbeginn. Vergrößerung zeigt weiterhin wolkenbildende Flugzeugabgas- oder Sprühspuren in den Wolken.
    Beträchtliche Lichtreduzierung je nach Dichte der künstlich erzeugten Wolken; darin sind die Sprühspuren oft noch lange sichtbar. 1001.10.2004, 16 Uhr 45: weitgehende Verfinsterung der Sonne durch Flugzeugabgaswolken bzw. Sprühflugzeuge über dem Bodensee. Wolkenbildung erfolgte an diesem Tag nahezu ausschließlich durch Flugaktivitäten!!

Hand nach rechts Mehr Bilder von Streifen-Mustern s. (Wolkenbildung durch Flüge nach Plan oder Zufallsmuster auf Luftverkehrsstraßen?)

Werden Behörden, Politiker, bestimmte Meteorologen und die Mainstream-Medien auf 'Chemtrails' und solche systematisch anmutenden Wolkenbildungsflüge angesprochen, kommt in der Regel bislang noch folgende 'Erklärung':

  • "der normale Flugverkehr auf den international festgelegten Flugverkehrsstraßen bewirke solche Muster zufällig durch plötzliche Feuchtigkeits- oder Temperaturunterschiede oder Luftverwirbelungen (= Mikroklima)".
    Diese Erklärung setzt reichlich viele Zufälle voraus und klingt auch deswegen wenig plausibel, weil dafür bisher nie ein Beweis geliefert wurde.

Hand nach rechts Unter Berücksichtigung aller obigen Kennzeichen ist es inzwischen kaum mehr zu widerlegen, daß gezielte, absichtliche Flug=Sprühmanöver von speziell dazu ausgerüsteten Flugzeugen für die sog. 'Chemtrails-Wolkenmuster' verantwortlich sind und das Wetter bereits in hohem Maße manipuliert wird! (s. www.weatherwars.info)

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Welche Flugzeugtypen werden als wahrscheinliche Sprühflugzeuge erwähnt?

Nach verschiedensten internationalen Beobachtungen und Fotos werden bevorzugt folgende Flugzeugtypen (USAF-Tankflugzeuge) verwendet:

Für Sprühungen in großer Höhe

Die Mc Donell Douglas KC-10A ist ein Tankflugzeug mit 3 Triebwerken. Sie hinterlässt normalerweise drei parallele Kondensstreifen.
KC-10
Die Boeing KC-135 ist ein vierstrahliges Tankflugzeug, das typischerweise vier parallele Kondensstreifen hinterlassen würde.
Tankflugzeug KC-135r, aus http://www.holmestead.ca/chemtrails/pointstoponder.html
Weitere Tankflugzeuge - mit und ohne Sprühvorrichtungen s. www.chemtrails-info.de/chemtrails/spruehflugzeuge-fotobeweise.htm

Es mehren sich Hinweise und Fotos, daß auch viele und verschiedenartige Zivilflugzeuge zum Sprühen ausgerüstet und benutzt werden.

Lufthansa-Sprühflugzeug, offensichtlich mit Sprühdüsen an Tragflächen, Bild aus www.weatherwars.info/pic069.jpg
Nicht nur Ramstein gilt als Start/Landebahn für Sprühflugzeuge auf deutschem Boden, auch am Flughafen Stuttgart-Echterdingen weisen Beobachtungen und Fotos darauf hin, daß inzwischen wohl recht verschiedene ungekennzeichnete Flugzeugtypen - Propeller- und Jet-Maschinen - Sprühflüge von dort inzwischen nahezu täglich mit extrem häufigen Start/Landefrequenzen durchführen. Beobachtungsdrohnen stellen offensichtlich die Wolkeneffekte fest oder wirken mit Frequenzen auf sie ein. (Sichtungs-Protokoll Echterdinger Flughafen 08/2004!)

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Unterschiedliche Aktionshöhen/Auswirkungen der wolkenbildenden Flugzeuge

Es scheint lt. div. Internetberichten zwei recht unterschiedliche Sprühhöhen zu geben, was vermutlich auch unterschiedlichen Zielen und Zwecken dienen dürfte:
  • Wolkenbildende Kondensstreifen in großen Höhen, d.h. 20.000 Fuß (ca. 6000 Meter) und höher. Aus solchen 'Kondensstreifen' wurde in Labors öffentlicher Universitäten spinnenwebenartiges Material mit einigen der mehrfach identifizierten Krankheitserreger analysiert. (s. "Hintergrundwissen bezüglich Chemtrails" in www.gandhi-auftrag.de/chemtrailsbericht.htm)
  • Wolkenbildende Kondensstreifen in niedrigeren Höhen: daraus stammend wurde schon gelatineartiges Material beobachtet. Das Sprühgemisch, das in niedrigeren Höhen versprüht wird, enthält Pilze und löst verschiedenste Symptome aus, u.a. Kopfschmerzen, die schlimmer als Migräne sind, Sodbrennen, Herzleiden, in seltenen Fällen Herzstillstand, grippeähnliche Symptome, extreme Erschöpfung, Durchfall, Schmerzen in und Anschwellen von Muskeln und Gelenken, Schwindel, Übelkeit, steifer Nacken, schwere Halsentzündung, allgemeines Unwohlsein. Die Symptome halten bis zu drei Monaten und länger an, was für eine Grippe untypisch ist. Die Symptome sind nicht ohne weiteres mit Antibiotika behandelbar. - (s. www.gandhi-auftrag.de/chemtrailsbericht.htm)
Diese 'Chemtrails-Folgen' sind den Symptomen von MCS (multiple chemische Sensibilität) so ähnlich, daß die Vermutung naheliegt, daß hauptsächlich der hochgiftige Kerosintreibstoff JP8 der wichtigste Krankheitsverursacher sein könnte. Da aber wolkenbildende Chemikalien hauptsächlich aus Militärflugzeugen versprüht zu werden scheinen, ist wohl eine Mischung aus den JP8-Triebwerksabgasen mit ihren hochgiftigen Additiven EDB und PFOS einerseits und evtl. Giften in den versprühten Substanzen andererseits als Kombinationsursache der Krankheitssymptome nach intensiven Sprühflugtagen am wahrscheinlichsten.

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Lichtphänomene durch versprühte Chemikalien?

Es wird immer wieder behauptet, daß durch Sprühflüge (oder auch durch Triebwerksabgase?) kleinste Aluminiumpartikelchen (10 Mikron klein), mit Quecksilberoxid beschichtete Wolframpartikelchen, Bariumsubstanzen und weitere, teils recht giftige Substanzen in großem Umfang in die Atmosphäre ausgebracht würden. Die metallischen Anteile würden verstärkt beobachtbare Lichtbrechungseffekte (Halo-Effekte) und Schatteneffekte in der Atmosphäre und Wolken plausibel erklären (wobei natürliche Lichtreflektionen der Wolken auch nicht ganz auszuschließen sind.) Einige Bilder hierzu:

Lichthof um die Sonne ('Halloeffekt'), wohl aufgrund von reflektierenden Aluminiumpartikelchen in der oberen Atmosphäre.
Wenn man mit einer Hand die Sonne abdeckt und Richtung Sonnen sieht, bemerkt man diesen Sonnenring leicht) [Bildquelle vom 30.05.04, dankenswerterweise von einem Besucher dieser Internetseite zur Verfügung gestellt]
(Vergleichbarer Effekt mit CT-Schatten s. www.orbwar.com/butterfly-effect.htm)

Der 'Hof um die Sonne' zählt bei den Hopi-Indianern (s. http://www.stop-chemtrails.com/navohti.html) zu jenen Endzeit-Kennzeichen, die die Weltbevölkerung aufrütteln sollten, sich zu einigen und gegen die Luftvergifter aufzustehen.

30.05.04: Lichthof um die Sonne ('Halloeffekt'), wohl aufgrund der reflektierenden Aluminiumpartikelchen. Bildquelle vom 30.05.04, dankenswerterweise von einem Besucher dieser Internetseite zur Verfügung gestellt
Vermutlich erzeugen versprühte Aluminiumpartikelchen solche Regenbogeneffekte, die m.W. in normalen Kondensstreifen nicht auftreten. Regenbogenmuster können auch auf dem Kopf stehen! (s. weitere Bilder mit Beschreibungen und Erklärungsversuchen www.orbwar.com) 20.05.04: 19 Uhr 16: Die Aluminiumpartikelchen erzeugen Regenbogeneffekte, die in normalen Kondensstreifen nicht auftreten sollen.
Schattenbildung einer sich ausdehnenden Abgas- oder Sprühwolke. 1201.10.2004: 15 Uhr 28-24: Die Abgas- oder Sprühwolke wirft deutlichen Schatten auf benachbarte natürliche oder künstlich erzeugte Wolken

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Sonstige Beobachtungen hinsichtlich Wolkenbildnern

  • Künstlich durch Triebwerksabgase oder Sprühen erzeugte Wolken sehen für den Beobachter am Boden eher flach-zweidimensional aus, echte Wolken stärker dreidimensional-plastisch. Eine Luftaufnahme eines Berufspiloten zeigt aber, daß sich die künstl. Wolken zwar auch in die Höhe ausdehnen, aber offensichtlich doch mehr zur breiten Flächenbildung streben.
Größeres Original s. www.holmestead.ca/chemtrails/haik16.jpg
  • fortgeschrittene wolkenbildende 'Kondensstreifen' sehen je nach Beobachterstandpunkt mitunter wie ein vertikal niederfallender Vorhang aus. ("Hintergrundwissen bezüglich Chemtrails" in www.gandhi-auftrag.de/chemtrailsbericht.htm)
  • Manche 'Kondensstreifen' bilden sich auffälligerweise erst, wenn die Flugzeuge dahin kommen, wo schon ein vorhandenes künstl. Wolkenfeld ist. Haben sie es verlassen, hört ihre Sichtbarkeit bzw. die Sprühaktion wieder auf... Auf vergleichbarer Höhe und Route fliegende andere Flugzeuge hinterlassen dort aber nur die altbekannten, kurzlebigen Kondensstreifen... Dies weist auf gezielte, dichte Flächenvernebelung hin.
  • Wolkenumwandler: es gibt Abgas- oder Sprühwolkenstreifen, die sich rasch, flockenförmig und oft schon in 15-20 Minuten in formlosen, schmutziggrauen Nebel auflösen. Diese formlosen Nebel scheinen alle Wolken, mit denen sie in Kontakt kommen, ebenfalls in diese Nebelart umzuwandeln und können so in kurzer Zeit riesige gräuliche Nebelflächen bilden. Wenn sie z.B. in hellweiße Kumuluswolken eindringen, wandeln sie diese geradezu in formlose dunkelgraue Massenwolken mit enormer Flächenausdehnung um.
  • Auf Radarschirmen sollen nach intensiven wolkenbildenden Flugtagen reflektierende Dunstschleier auftauchen. Weist dies auf massenweise in die Luft ausgebrachten Aluminiumteilchen hin? Kommen sie 'nur' aus den Abgasen der Flugzeuge oder werden sie bewußt versprüht?
  • Ist ein weissgetünchter Himmel 'nur' die Folge von wolkenbildenden (giftigen) Triebswerksabgasen oder "das verräterischste Kennzeichen für gezielte Chemtrail-Sprüh-Aktivitäten", wie die Chemtrails-Enthüller behaupten?. s. http://www.anomalies-unlimited.com/Chemtrails/Dave%20Dec%201.html 'Four hours of chemspray')

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An welchen Tagen entstehen bevorzugt Kunstwolken?

Chemtrails scheinen nach bisherigen Beobachtungen besonders intensiv durchgeführt zu werden
  • an Tagen, für die der Wetterbericht zuvor klares, sonniges Wetter meldete
  • 1-3 Tage vor einer herannahenden Regen- oder Sturmfront. Internationale Beobachtungen weisen darauf hin, daß es dann entweder gar nicht oder nur kurz nieselnd regnet (Regen also verhindert wird = Dürre erzeugen!) oder heftiger Sturzregen Schaden anrichtet. Stürme jeder Stärke scheinen inzwischen ebenfalls in hohem Maße gelenkt und manipuliert zu werden (s. www.weatherwars.info)
  • wenn das Hygrometer über 30% Luftfeuchtigkeit anzeigt
  • wenn Wetterdienste (in TV, Zeitungen und Radio) für den Folgetag 'einzelne hohe Zirruswolken' melden. (Dann ist mit jenem Ausdehnungs-Typ zu rechnen, der unzählige, meist disharmonische Zirruswolkenformen bildet. Vom 'vorgewarnten' = vorprogrammierten Volk werden diese Kunst-Zirren dann manipulationsgemäß prompt als normale Zirren angesehen... Ein Schelm, wer hier an Verschwörungen oder Komplotte denkt... s. Auskunft des Deutschen Wetterdienstes zur Nicht-Existenz von Chemtrails)
Allerdings habe ich auch immer wieder wolkenbildende Flugstreifen gesehen, die an regnerischen und stark wolkigen Tagen exakt innerhalb weniger Minuten dort sichtbar wurden, wo sich nur eine kleine Wolkenlücke mit blauen Himmel öffnete...
Sind die Flugaktivitäten inzwischen so hoch, oder haben wir inzwischen so viele 'Flugverkehrsstraßen', daß sie praktisch jede Wolkenlücke in jeder Himmelsrichtung betreffen können? Dann wären die hochgiftigen JP8-Triebwerksabgase und von Flugzeugen abgelassene Treibstoffe möglicherweise das viel größere Gesundheitsrisiko als Chemtrailsgifte bzw. verstärken das Gefährdungspotential der Sprühmaterialien immens...

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Wann sind kaum je wolkenbildende Kondensstreifen zu sehen?

Kaum je sollen Wolkenbildungen aus Kondensstreifen sichtbar sein, wenn die Windgeschwindigkeit am Boden 20 Meilen pro Stunde erreichen oder übersteigen. Das wirft die Frage auf, ob darauf abgezielt wird, bestimmte Sinkstoffe aus Sprühwolken in so dichter Konzentration zu Boden gelangen zu lassen, daß sie Wirkung (welche?) am Boden erzielen sollen... (s. Chemikalieninhalte und Gesundheitsfolgen) Daß die Höhenwindverhältnisse damit zusammenhängen können, ist ja noch einzusehen, aber wer teilt den Kondensstreifen in 6 bis 10 km Höhe mit, was am Boden los ist?? ("Hintergrundwissen bezüglich Chemtrails" in www.gandhi-auftrag.de/chemtrailsbericht.htm)

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Gibt es bevorzugte Zeiten, in denen Kondensstreifen Wolken bilden?

Seltsam ist, daß
  • oft schon bei Tagesanbruch langanhaltende Flugzeug-Sprühstreifen bzw. weitausgedehnte Kunstwolken zu sehen sind. In einem Gebiet, in dem Nachtflugverbot herrscht, ist dies bemerkenswert. Vom Vorabend stammen sie gewiss nicht, denn dazu sind die Spuren zu frisch... Wer darf also hier nachts so häufig fliegen?
  • es Tage gibt, an denen ungewöhnlich viele Kondensstreifen Wolken bilden, während nicht weniger Kondensstreifen im gleichen Flugbereich keine bilden...
Am Pfingstsonntag, 30.05.2004, am 10.06.04 (kath. Feiertag Fronleichnam ) oder am 26.06.04 entstanden z.B. über dem Bodensee bei Hochdruckwetter, bei dem außer einigen Quellwolken am Alpenrand keine Naturwolken zu sehen waren, hunderte von langanhaltenden Wolken ausschließlich aus 'Kondensstreifen' gewisser Flugzeuge. Die Flüge erfolgten von frühmorgens bis zum Einbruch der Nacht pausenlos und sehr intensiv.
Am 04.07.04 - dem US-Unabhängigkeitsfeiertag und Geburtstag von Zionisten-Gründer Herzl - gab es keine wolkenbildenden Kondensstreifen zu sehen. Zufall oder erfreuliche Laune des 'Mikroklimas'?

Links zu aufschlußreichen Seiten mit sprühenden Flugzeugen bzw. Sprühvorrichtungen

  • Einige bemerkenswerte Fotos von Cts, aber auch einen Sprühapparat am Heck einer KC 135 der USAF, auffällige Sprühmuster von Flugzeugen, die zeigen, wo an den Flugzeugen Sprühdüsen angebracht sein dürften (www.usac.it/anomali/scie_chimiche.htm)
  • Contrail- und Chemtrails-Aufnahmen von Piloten: (www.airliners.net)

Unterscheidungskennzeichen zwischen Contrails ('echten' Kondensstreifen) und Chemtrails

Bilder und Erläuterungen zu künstlich-chemischen Wolkenbildungen durch Flugzeuge

    typisches Chemtrails-Kreuzungsmuster


Inhaltsübersicht:


Grundsätzliche Möglichkeiten der Unterscheidung von Chemtrails und Contrails

Mit einem guten Fernglas (20-50 fache Vergrößerung) kann man evtl. bereits erkennen, ob Kondensstreifen durch Flugzeuge
  1. normal entstehen (= sich aus gefrierendem Wasserdampf um Verbrennungsrückstände bei Temperaturen unter -40o C und hoher relativer Luftfeuche bilden = 'echt' sind. Dies geschieht meist erst in Höhen über 6000 m)
  2. durch eine chemische Beimischung in den Jet-Treibstoff aus den Triebwerken entstehen und so eine Kombination aus natürlichem und chemisch erzeugtem Wolkenstreifen bilden (s. Bild)
  3. durch spezielle Düsen versprüht und dadurch künstlich erzeugt werden (evtl. sogar ohne überhaupt einen natürlichen Kondensstreifen zu hinterlassen)
  4. aus Kondensation von Triebwerkspartikeln oder durch Ausbringen von dunklen und hellen kugelförmigen, flug- und manövrierfähigen Objekten entstehen (s. www.chemtrails-info.de/chemtails/orbs-in-und-um-ct.htm)
Die chemisch-künstlich und bewußt erzeugten 'Kondensstreifen' (aus Möglichkeit b + c) nennt man daher auch 'Chemtrails' (dt. = chemisch erzeugte Rauchfahnen)

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Kennzeichen von Sprühflugzeugen

Einige Fotos von Berufspiloten veranschaulichen, auf welche Arten Chemtrails gezielt zur Bildung künstlicher Wolken durch Militär- und Zivilflugzeuge gebildet werden können:

  • Durch Beimischung in den Jet-Treibstoff entstehen die künstl. Wolken direkt aus den Triebwerken. Ob chemische Treibstoffbeimischungen verwendet werden, zeigt sich oft erst am andersartigen Ausdehnungsverhalten des 'Kondensstreifens' und der Dauer seiner Existenz.
4 Streifen kurz nach Triebwerken - das sollen 'normale' Kondensstreifen sein?!? Original s. www.holmestead.ca/chemtrails/haik03.jpg
  • Hand nach rechts Durch Düsen entlang der Tragflächen oder auch am Heckleitwerk entstehen aus Chemikalien künstl. Wolkenstreifen, die sich evtl. mit den 'normalen' Kondensstreifen aus den Strahltriebwerken vermischen.
    Es können durch Chemikalien Pseudokondensstreifen in niedrigen Höhen entstehen, in denen es sonst für echte Kondensstreifen nicht kalt genug wäre! Dadurch können z.B. auch Turbopropeller-Maschinen sie in geringen Höhen erzeugen.
    Im Bild nebenan dürften die vielen Streifen durch viele Sprühdüsen an den Tragflügeln zusätzlich zu den beiden Triebwerksstreifen entstanden sein!!
Bild beweist, daß nicht nur aus den beiden Triebwerken, sondern aus den ganzen Tragflächen Wolken entstehen, d.h. aus Düsen Chemikalien gesprüht werden! Originalbild s. www.holmestead.ca/chemtrails/haik05.jpg u. http://www.airliners.net/open.file/680392/M/
  • Düsenkonzentration zum Versprühen der Chemikalien, z.B. beim 4 strahligen Tankflugzeug Boeing KC-135 ist dieser 100 strahlige Düsensprühkranz dort montiert, wo sonst Flugzeuge zum Tanken andocken. Eine etwas modifizierte Heck-Sprüheinrichtung an Boeing KC-135-Tankflugzeug s. www.usac.it/anomali/scie_chimiche.htm
    Von diesem Flugzeugtyp stammen in der Regel jene superdicken Chemtrails, die nicht selten von Horizont zu Horizont gezogen werden.
Sprühvorrichtung beim Tankflugzeug Typ Boeing KC-135R dort, so sonst Flugzeuge ihren Tankrüssel andocken. Bild aus Edwards Air Force Base in Californien, u.a. in www.weatherwars.info/pic002.jpg
    Wenn es nicht kalt und feucht genug für einen 'normalen' Kondensstreifen ist, können solche Heckdüsen z.B. einen einzigen, besonders dicken Streifen direkt hinter dem Heck erzeugen
Sprühstrahl aus Heck, keine Kondensstreifen aus Triebwerken!
  • Chemtrails können auch aus Düsen an den Heckflossen stammen: Augenzeuge: "Ich habe vor wenigen Tagen ein Flugzeug beobachten können, welches 4 Kondensstreifen produzierte. 2 kamen eindeutig aus den Triebwerken und vergingen auch sofort wieder. Die anderen beiden Streifen kamen aus den Heckflossenspitzen und blieben dauerhaft stehen. Hier ist also eindeutig etwas anders mit diesen "Kondensstreifen".

Anm.: Da Sprüh-Flugzeuge oft auch mit Unterbrechungen sprühen, während sie gleichzeitig durchgehend 'echte' Kondensstreifen hinterlassen, die sich rasch auflösen, wird ihre Sprühaktion erst durch verbleibende Reststreifen erkennbar, wenn das Flugzeug schon ziemlich weit vom Sprühbereich entfernt ist! (s. Taktik des Intervallsprühens in Schwerpunktbereichen)

Hand nach rechts Obige und weitere hochinteressante Contrails- und Chemtrails-Fotos s. sprayer.htm, www.weatherwars.info/PilotsView.1htm, www.airliners.net u. www.coasttocoastam.com/gen/page782.html

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Typische Kennzeichen von wolkenbildenden Kondensstreifen (Chemtrails)

Die unterschiedliche Existenzdauer und vor allem die Art der Auflösung bzw. Ausbreitung eines 'Kondensstreifens' geben die sichersten optischen Hinweise, ob ein Wolkenstreifen aus einem Flugzeug ein 'Contrail' (= herkömmlicher Kondensstreifen) oder ein 'Chemtrail' (= künstlich-chemisch erzeugter Pseudo-Kondensstreifen) ist.

Existenzdauer als Unterscheidungsmerkmal zwischen 'normalen' Kondensstreifen (Contrails) und 'Pseudo-Kondensstreifen' (Chemtrails):

  • ein 'echter' Kondensstreifen erstreckt sich meist nur wenige Kilometer hinter dem Flugzeug und wird meist innerhalb 10 Sek. bis 5 Minuten unsichtbar! Sie bilden sich nur bei Temperaturen unterhalb von rund -40 Grad Celsius und relat. Luftfeuchtigkeit von 70 Prozent oder mehr. Sie behalten meist bis zur raschen Auflösung eine fest-umgrenzte Wolkenspur.

Kondensstreifen eines 3 strahligen Jets, der sich rasch und unauffällig auflöste

Lösen sich 'echte' Kondensstreifen in vergleichbaren Höhen im gleichen Luftraum sehr rasch auf, während bereits zuvor entstandene Streifen sich weiterhin auffällig zäh und charakteristisch ausdehnen, weist auch dies auf gezielte chemische Wolkenbildung. Folgende Bilder legen ebenfalls die künstliche Erzeugung von Wolken durch Chemikalien nahe:

  • Wenn von verschiedenen Flugzeugen, die sich zur selben Zeit in ungefähr gleicher Höhe und auf ähnlicher Route befinden, ist recht unwahrscheinlich, daß dies ausschließlich auf zufällige mikroklimatische Unterschiede aus Feuchtigkeit, Kälte und Wind zurückzuführen ist. (Typische 'Erklärung' offizieller Stellen und Wetterdienste)

14.06.04: Der dünne Kondensstreifen innerhalb des dickeren löst sich in wenigen Sekunden auf, während der dickere schon ca. 10 Min. existiert und sich weiter ausdehnt...
ist recht plausibel und sehr wahrscheinlich, daß 2 strahliges Flugzeug, Originalbild vergr. s. www.holmestead.ca/chemtrails/haik02.jpg
26.06.04: Flugzeug entfernt sich ohne weitere Spur von hinterlassenem Streifen (= Sprühstreifen = Chemtrail)
  • Wenn ein Kondensstreifen sich nur teilweise auflöst und die Reststreifen sich typisch ca. 20 - 90 Min. ausweiten, ist es plausibler, Intervall-Chemikalieneinsprühung in den Kondensstreifen anzunehmen als zufällige Luftverwirbelungen oder Temperatur- oder Feuchtigkeitsunterschiede. Im Sprühfalle würde der Kondensstreifen wohl nur zur Tarnung einer Sprühaktion dienen (so entstehen unauffällig die meisten Wolken aus 'echten' Kondensstreifen)
18.07.04: Flugzeug mit dünnstem Streifen hört kurz vor oberem querlaufenden Wolkenstreifen zu sprühen auf. Die hinterlassene Spur ist oben teilweise unterbrochen. Flugzeug entfernt sich oberhalb des Querstreifens ohne jeden Streifen = Verdacht auf Direktsprüher (Vergrößerung anklicken)

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Typische wolkenbildende Ausdehnungsmuster

Am unterschiedlichen Ausdehnungsverhalten lassen sich nicht-wolkenbildende Contrails bzw. wolkenbildende 'Kondensstreifen' (Chemtrails) ebenfalls recht sicher unterscheiden.

Nicht-wolkenbildende, 'echte' Kondensstreifen lösen sich so rasch auf, daß kaum eine typisches Ausdehnungsmuster wahrzunehmen ist. Die Spur bleibt oft bis zur Auflösung auch am Rand relativ klar umrissen. Sie enthalten keine oder nur wenig helle und dunkle Objekte (sichtbar bei 20-50facher Vergrößerung) (chemtrails/040614/contrailaufloesung.htm;)

wolkenbildende 'Kondensstreifen' (Chemtrails) zeigen in den ersten 1-5 Minuten Ausdehnungen, die

Nach ca. 5-20 Minuten verbreitern sie sich weiter, lösen aber teils ihre Formen in verschiedenartige Muster auf wie z.B.
streifen/federnartige Wolkenausweitung (mehr Bilder: ct-ausfaserung.htm )

30.06.04: 11 Uhr 29-20: faserige Ausdehnung zirrusartiger Wolken entweder aus wolkenbildenden Flugzeugabgasen (JP8?) bzw. Sprühflugzeugen
zirrusähnliche Wolkenstreifen (mehr Bilder chemtrails/040626/ct-zirrenbildung.htm) 26.04.04: 08 Uhr 02-46: Streifen vom Flugzeug breitet sich aus und erzeugt zirrusartige Wolke
eher nebelartig-formlose Ausweitung (mehr Bilder chemtrails/040612/quicknebler.htm; chemtrails/040619/flockenaufloesung.htm) 0201.10.2004: sorgen 12 Uhr 25 für eine zunehmende Bewölkung von Westen Richtung Osten


Typische Sprühmuster

Nicht nur Sprühdüsen an Flugzeugen (s.o.), längere Existenzdauer oder das andersartige Ausbreitungsverhalten der Chemtrails lassen auf absichtliches, geplant-gezieltes Sprühen schließen. Auch die Art des Versprühens an intensiven Sprühtagen lässt auf eine unverkennbare Methodik mit hochgradiger, hocheffizienter Koordination der Flugzeuge schließen.

Bestimmte Sprühmuster sind entscheidend dafür, daß sich aus wolkenbildenden Flugzeugabgasen bzw. Sprühflugzeugen (Chemtrails) rasch ausgedehnte, gleichmäßig-dichte Wolkennebel bilden. Da sich jeder dieser Streifen letztlich kilometerbreit ausweiten kann, bewirken parallel oder gekreuzt versprühte weitere wolkenbildende 'Kondensstreifen', daß sich benachbarte Streifen bei entsprechender Ausdehnung überlagern und durchdringen und so rasch geschlossene Wolkendecken bilden können.

Typische Flugmusterbeispiele:

    parallele Flugstreifen 24.05.04: 11 Uhr 16: Schon bestehende parallele Streifen werden durch Kreuzung verdichtet
    gekreuzte Flugzeugstreifen: Flugzeuge kreuzen in auffälliger Häufigkeit stundenlang über den Himmel - bis auch sie sich im immer dichter werdenden Dunst verlieren. (mehr dazu: Typische Sprüh-Muster bei intensiven Vernebelungsaktionen durch Chemtrails) 0201.10.2004: 12 Uhr 07 klassisches Gittermuster durch intensive Wolkenbildungs-Tätigkeiten in unterschiedlichen Auflösungsphasen.
    gitterförmige Flugspuren: An ausgeprägten Wolkenbildungstagen erzeugen 5-15 Flugzeuge in Gruppen von 2-3 Fliegern offensichtlich gezielt parallele oder aufeinander zulaufende Kondensstreifen und durchkreuzen sie. 26.05.04: 08 Uhr 39: Von 'zufälligen' Flugrouten wird man hier kaum sprechen können....
    Kurvenflüge erklären sich am plausibelsten, wenn entweder ein Militärflugzeug mit giftigem JP8-Treibstoff Manöver fliegt bzw. ein Sprühflugzeug wieder umkehrt, oder ein Flugzeug gezielt in einen Verdichtungspunkt gelangen will, auch wenn es abseits des geradlinigen Flugkurses oder einer 'Flugstraße' liegt (s. Luftbild in www.nwbotanicals.org/forum/forum.html#chemtrail_gulf.jpg ) Kurvenflüge, Kreuzen in verschiedenen Winkeln verdichten rasch schon vorhandene Flugzeugabgas- oder Sprühwolken
    solche konzentriert auf einen Mittelpunkt orientierte Flüge, die immer wieder an gleicher Örtlichkeit gehäuft zu beobachten sind, sind auf Flugverkehrsstraßen nicht gerade sehr wahrscheinlich; plausibler ist die Annahme von gezielten Flugaktivitäten zur Wolkenverdichtung in diesem Bereich 10.06.04: 09 Uhr 48-18: einen Zielpunkt in kurzer Abfolge passierende wolkenbildende Flugzeuge erzeugen solche 'Zielkoordinaten'
    Konzentration der Flugaktivitäten auf ein bestimmtes begrenztes Gebiet (Bilderserie vom 04.06.2004 ) 07.06.04: 20 Uhr 25: Nur in diesem Bereich lösten sich die Streifen bestimmter Flugzeuge nicht auf... andere dagegen sehr rasch... sah nicht nach Zufall aus, zumal der ganze sonstige Himmel wolkenlos blieb...
    Bildung geschlossener Wolkendecken, in denen noch lange die Ursprungsrouten der wolkenbildenden Flugzeuge sichtbar bleiben 0901.10.2004: 18 Uhr 58-34 Geschlossene Wolkendecke nach intensiven Flugaktivitäten seit Tagesbeginn. Vergrößerung zeigt weiterhin wolkenbildende Flugzeugabgas- oder Sprühspuren in den Wolken.
    Beträchtliche Lichtreduzierung je nach Dichte der künstlich erzeugten Wolken; darin sind die Sprühspuren oft noch lange sichtbar. 1001.10.2004, 16 Uhr 45: weitgehende Verfinsterung der Sonne durch Flugzeugabgaswolken bzw. Sprühflugzeuge über dem Bodensee. Wolkenbildung erfolgte an diesem Tag nahezu ausschließlich durch Flugaktivitäten!!

Hand nach rechts Mehr Bilder von Streifen-Mustern s. (Wolkenbildung durch Flüge nach Plan oder Zufallsmuster auf Luftverkehrsstraßen?)

Werden Behörden, Politiker, bestimmte Meteorologen und die Mainstream-Medien auf 'Chemtrails' und solche systematisch anmutenden Wolkenbildungsflüge angesprochen, kommt in der Regel bislang noch folgende 'Erklärung':

  • "der normale Flugverkehr auf den international festgelegten Flugverkehrsstraßen bewirke solche Muster zufällig durch plötzliche Feuchtigkeits- oder Temperaturunterschiede oder Luftverwirbelungen (= Mikroklima)".
    Diese Erklärung setzt reichlich viele Zufälle voraus und klingt auch deswegen wenig plausibel, weil dafür bisher nie ein Beweis geliefert wurde.

Hand nach rechts Unter Berücksichtigung aller obigen Kennzeichen ist es inzwischen kaum mehr zu widerlegen, daß gezielte, absichtliche Flug=Sprühmanöver von speziell dazu ausgerüsteten Flugzeugen für die sog. 'Chemtrails-Wolkenmuster' verantwortlich sind und das Wetter bereits in hohem Maße manipuliert wird! (s. www.weatherwars.info)

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Welche Flugzeugtypen werden als wahrscheinliche Sprühflugzeuge erwähnt?

Nach verschiedensten internationalen Beobachtungen und Fotos werden bevorzugt folgende Flugzeugtypen (USAF-Tankflugzeuge) verwendet:

Für Sprühungen in großer Höhe

Die Mc Donell Douglas KC-10A ist ein Tankflugzeug mit 3 Triebwerken. Sie hinterlässt normalerweise drei parallele Kondensstreifen.
KC-10
Die Boeing KC-135 ist ein vierstrahliges Tankflugzeug, das typischerweise vier parallele Kondensstreifen hinterlassen würde.
Tankflugzeug KC-135r, aus http://www.holmestead.ca/chemtrails/pointstoponder.html
Weitere Tankflugzeuge - mit und ohne Sprühvorrichtungen s. www.chemtrails-info.de/chemtrails/spruehflugzeuge-fotobeweise.htm

Es mehren sich Hinweise und Fotos, daß auch viele und verschiedenartige Zivilflugzeuge zum Sprühen ausgerüstet und benutzt werden.

Lufthansa-Sprühflugzeug, offensichtlich mit Sprühdüsen an Tragflächen, Bild aus www.weatherwars.info/pic069.jpg
Nicht nur Ramstein gilt als Start/Landebahn für Sprühflugzeuge auf deutschem Boden, auch am Flughafen Stuttgart-Echterdingen weisen Beobachtungen und Fotos darauf hin, daß inzwischen wohl recht verschiedene ungekennzeichnete Flugzeugtypen - Propeller- und Jet-Maschinen - Sprühflüge von dort inzwischen nahezu täglich mit extrem häufigen Start/Landefrequenzen durchführen. Beobachtungsdrohnen stellen offensichtlich die Wolkeneffekte fest oder wirken mit Frequenzen auf sie ein. (Sichtungs-Protokoll Echterdinger Flughafen 08/2004!)

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Unterschiedliche Aktionshöhen/Auswirkungen der wolkenbildenden Flugzeuge

Es scheint lt. div. Internetberichten zwei recht unterschiedliche Sprühhöhen zu geben, was vermutlich auch unterschiedlichen Zielen und Zwecken dienen dürfte:
  • Wolkenbildende Kondensstreifen in großen Höhen, d.h. 20.000 Fuß (ca. 6000 Meter) und höher. Aus solchen 'Kondensstreifen' wurde in Labors öffentlicher Universitäten spinnenwebenartiges Material mit einigen der mehrfach identifizierten Krankheitserreger analysiert. (s. "Hintergrundwissen bezüglich Chemtrails" in www.gandhi-auftrag.de/chemtrailsbericht.htm)
  • Wolkenbildende Kondensstreifen in niedrigeren Höhen: daraus stammend wurde schon gelatineartiges Material beobachtet. Das Sprühgemisch, das in niedrigeren Höhen versprüht wird, enthält Pilze und löst verschiedenste Symptome aus, u.a. Kopfschmerzen, die schlimmer als Migräne sind, Sodbrennen, Herzleiden, in seltenen Fällen Herzstillstand, grippeähnliche Symptome, extreme Erschöpfung, Durchfall, Schmerzen in und Anschwellen von Muskeln und Gelenken, Schwindel, Übelkeit, steifer Nacken, schwere Halsentzündung, allgemeines Unwohlsein. Die Symptome halten bis zu drei Monaten und länger an, was für eine Grippe untypisch ist. Die Symptome sind nicht ohne weiteres mit Antibiotika behandelbar. - (s. www.gandhi-auftrag.de/chemtrailsbericht.htm)
Diese 'Chemtrails-Folgen' sind den Symptomen von MCS (multiple chemische Sensibilität) so ähnlich, daß die Vermutung naheliegt, daß hauptsächlich der hochgiftige Kerosintreibstoff JP8 der wichtigste Krankheitsverursacher sein könnte. Da aber wolkenbildende Chemikalien hauptsächlich aus Militärflugzeugen versprüht zu werden scheinen, ist wohl eine Mischung aus den JP8-Triebwerksabgasen mit ihren hochgiftigen Additiven EDB und PFOS einerseits und evtl. Giften in den versprühten Substanzen andererseits als Kombinationsursache der Krankheitssymptome nach intensiven Sprühflugtagen am wahrscheinlichsten.

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Lichtphänomene durch versprühte Chemikalien?

Es wird immer wieder behauptet, daß durch Sprühflüge (oder auch durch Triebwerksabgase?) kleinste Aluminiumpartikelchen (10 Mikron klein), mit Quecksilberoxid beschichtete Wolframpartikelchen, Bariumsubstanzen und weitere, teils recht giftige Substanzen in großem Umfang in die Atmosphäre ausgebracht würden. Die metallischen Anteile würden verstärkt beobachtbare Lichtbrechungseffekte (Halo-Effekte) und Schatteneffekte in der Atmosphäre und Wolken plausibel erklären (wobei natürliche Lichtreflektionen der Wolken auch nicht ganz auszuschließen sind.) Einige Bilder hierzu:

Lichthof um die Sonne ('Halloeffekt'), wohl aufgrund von reflektierenden Aluminiumpartikelchen in der oberen Atmosphäre.
Wenn man mit einer Hand die Sonne abdeckt und Richtung Sonnen sieht, bemerkt man diesen Sonnenring leicht) [Bildquelle vom 30.05.04, dankenswerterweise von einem Besucher dieser Internetseite zur Verfügung gestellt]
(Vergleichbarer Effekt mit CT-Schatten s. www.orbwar.com/butterfly-effect.htm)

Der 'Hof um die Sonne' zählt bei den Hopi-Indianern (s. http://www.stop-chemtrails.com/navohti.html) zu jenen Endzeit-Kennzeichen, die die Weltbevölkerung aufrütteln sollten, sich zu einigen und gegen die Luftvergifter aufzustehen.

30.05.04: Lichthof um die Sonne ('Halloeffekt'), wohl aufgrund der reflektierenden Aluminiumpartikelchen. Bildquelle vom 30.05.04, dankenswerterweise von einem Besucher dieser Internetseite zur Verfügung gestellt
Vermutlich erzeugen versprühte Aluminiumpartikelchen solche Regenbogeneffekte, die m.W. in normalen Kondensstreifen nicht auftreten. Regenbogenmuster können auch auf dem Kopf stehen! (s. weitere Bilder mit Beschreibungen und Erklärungsversuchen www.orbwar.com) 20.05.04: 19 Uhr 16: Die Aluminiumpartikelchen erzeugen Regenbogeneffekte, die in normalen Kondensstreifen nicht auftreten sollen.
Schattenbildung einer sich ausdehnenden Abgas- oder Sprühwolke. 1201.10.2004: 15 Uhr 28-24: Die Abgas- oder Sprühwolke wirft deutlichen Schatten auf benachbarte natürliche oder künstlich erzeugte Wolken

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Sonstige Beobachtungen hinsichtlich Wolkenbildnern

  • Künstlich durch Triebwerksabgase oder Sprühen erzeugte Wolken sehen für den Beobachter am Boden eher flach-zweidimensional aus, echte Wolken stärker dreidimensional-plastisch. Eine Luftaufnahme eines Berufspiloten zeigt aber, daß sich die künstl. Wolken zwar auch in die Höhe ausdehnen, aber offensichtlich doch mehr zur breiten Flächenbildung streben.
Größeres Original s. www.holmestead.ca/chemtrails/haik16.jpg
  • fortgeschrittene wolkenbildende 'Kondensstreifen' sehen je nach Beobachterstandpunkt mitunter wie ein vertikal niederfallender Vorhang aus. ("Hintergrundwissen bezüglich Chemtrails" in www.gandhi-auftrag.de/chemtrailsbericht.htm)
  • Manche 'Kondensstreifen' bilden sich auffälligerweise erst, wenn die Flugzeuge dahin kommen, wo schon ein vorhandenes künstl. Wolkenfeld ist. Haben sie es verlassen, hört ihre Sichtbarkeit bzw. die Sprühaktion wieder auf... Auf vergleichbarer Höhe und Route fliegende andere Flugzeuge hinterlassen dort aber nur die altbekannten, kurzlebigen Kondensstreifen... Dies weist auf gezielte, dichte Flächenvernebelung hin.
  • Wolkenumwandler: es gibt Abgas- oder Sprühwolkenstreifen, die sich rasch, flockenförmig und oft schon in 15-20 Minuten in formlosen, schmutziggrauen Nebel auflösen. Diese formlosen Nebel scheinen alle Wolken, mit denen sie in Kontakt kommen, ebenfalls in diese Nebelart umzuwandeln und können so in kurzer Zeit riesige gräuliche Nebelflächen bilden. Wenn sie z.B. in hellweiße Kumuluswolken eindringen, wandeln sie diese geradezu in formlose dunkelgraue Massenwolken mit enormer Flächenausdehnung um.
  • Auf Radarschirmen sollen nach intensiven wolkenbildenden Flugtagen reflektierende Dunstschleier auftauchen. Weist dies auf massenweise in die Luft ausgebrachten Aluminiumteilchen hin? Kommen sie 'nur' aus den Abgasen der Flugzeuge oder werden sie bewußt versprüht?
  • Ist ein weissgetünchter Himmel 'nur' die Folge von wolkenbildenden (giftigen) Triebswerksabgasen oder "das verräterischste Kennzeichen für gezielte Chemtrail-Sprüh-Aktivitäten", wie die Chemtrails-Enthüller behaupten?. s. http://www.anomalies-unlimited.com/Chemtrails/Dave%20Dec%201.html 'Four hours of chemspray')

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An welchen Tagen entstehen bevorzugt Kunstwolken?

Chemtrails scheinen nach bisherigen Beobachtungen besonders intensiv durchgeführt zu werden
  • an Tagen, für die der Wetterbericht zuvor klares, sonniges Wetter meldete
  • 1-3 Tage vor einer herannahenden Regen- oder Sturmfront. Internationale Beobachtungen weisen darauf hin, daß es dann entweder gar nicht oder nur kurz nieselnd regnet (Regen also verhindert wird = Dürre erzeugen!) oder heftiger Sturzregen Schaden anrichtet. Stürme jeder Stärke scheinen inzwischen ebenfalls in hohem Maße gelenkt und manipuliert zu werden (s. www.weatherwars.info)
  • wenn das Hygrometer über 30% Luftfeuchtigkeit anzeigt
  • wenn Wetterdienste (in TV, Zeitungen und Radio) für den Folgetag 'einzelne hohe Zirruswolken' melden. (Dann ist mit jenem Ausdehnungs-Typ zu rechnen, der unzählige, meist disharmonische Zirruswolkenformen bildet. Vom 'vorgewarnten' = vorprogrammierten Volk werden diese Kunst-Zirren dann manipulationsgemäß prompt als normale Zirren angesehen... Ein Schelm, wer hier an Verschwörungen oder Komplotte denkt... s. Auskunft des Deutschen Wetterdienstes zur Nicht-Existenz von Chemtrails)
Allerdings habe ich auch immer wieder wolkenbildende Flugstreifen gesehen, die an regnerischen und stark wolkigen Tagen exakt innerhalb weniger Minuten dort sichtbar wurden, wo sich nur eine kleine Wolkenlücke mit blauen Himmel öffnete...
Sind die Flugaktivitäten inzwischen so hoch, oder haben wir inzwischen so viele 'Flugverkehrsstraßen', daß sie praktisch jede Wolkenlücke in jeder Himmelsrichtung betreffen können? Dann wären die hochgiftigen JP8-Triebwerksabgase und von Flugzeugen abgelassene Treibstoffe möglicherweise das viel größere Gesundheitsrisiko als Chemtrailsgifte bzw. verstärken das Gefährdungspotential der Sprühmaterialien immens...

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Wann sind kaum je wolkenbildende Kondensstreifen zu sehen?

Kaum je sollen Wolkenbildungen aus Kondensstreifen sichtbar sein, wenn die Windgeschwindigkeit am Boden 20 Meilen pro Stunde erreichen oder übersteigen. Das wirft die Frage auf, ob darauf abgezielt wird, bestimmte Sinkstoffe aus Sprühwolken in so dichter Konzentration zu Boden gelangen zu lassen, daß sie Wirkung (welche?) am Boden erzielen sollen... (s. Chemikalieninhalte und Gesundheitsfolgen) Daß die Höhenwindverhältnisse damit zusammenhängen können, ist ja noch einzusehen, aber wer teilt den Kondensstreifen in 6 bis 10 km Höhe mit, was am Boden los ist?? ("Hintergrundwissen bezüglich Chemtrails" in www.gandhi-auftrag.de/chemtrailsbericht.htm)

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Gibt es bevorzugte Zeiten, in denen Kondensstreifen Wolken bilden?

Seltsam ist, daß
  • oft schon bei Tagesanbruch langanhaltende Flugzeug-Sprühstreifen bzw. weitausgedehnte Kunstwolken zu sehen sind. In einem Gebiet, in dem Nachtflugverbot herrscht, ist dies bemerkenswert. Vom Vorabend stammen sie gewiss nicht, denn dazu sind die Spuren zu frisch... Wer darf also hier nachts so häufig fliegen?
  • es Tage gibt, an denen ungewöhnlich viele Kondensstreifen Wolken bilden, während nicht weniger Kondensstreifen im gleichen Flugbereich keine bilden...
Am Pfingstsonntag, 30.05.2004, am 10.06.04 (kath. Feiertag Fronleichnam ) oder am 26.06.04 entstanden z.B. über dem Bodensee bei Hochdruckwetter, bei dem außer einigen Quellwolken am Alpenrand keine Naturwolken zu sehen waren, hunderte von langanhaltenden Wolken ausschließlich aus 'Kondensstreifen' gewisser Flugzeuge. Die Flüge erfolgten von frühmorgens bis zum Einbruch der Nacht pausenlos und sehr intensiv.
Am 04.07.04 - dem US-Unabhängigkeitsfeiertag und Geburtstag von Zionisten-Gründer Herzl - gab es keine wolkenbildenden Kondensstreifen zu sehen. Zufall oder erfreuliche Laune des 'Mikroklimas'?

Links zu aufschlußreichen Seiten mit sprühenden Flugzeugen bzw. Sprühvorrichtungen

  • Einige bemerkenswerte Fotos von Cts, aber auch einen Sprühapparat am Heck einer KC 135 der USAF, auffällige Sprühmuster von Flugzeugen, die zeigen, wo an den Flugzeugen Sprühdüsen angebracht sein dürften (www.usac.it/anomali/scie_chimiche.htm)
  • Contrail- und Chemtrails-Aufnahmen von Piloten: (www.airliners.net)

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http://www.vitaswing.com/chemtrails/kennzeichen.htm

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